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Kontakt: | Elvi Thelen | ||
Ort: | 38300 Wolfenbüttel | ||
Web: | https://www.ostfalia.de/cms/de/jobsundkarriere/ | Bewerbungsfrist: | 28.04.23 |
Mit zwölf Fakultäten, rund 11.000 Studierenden und 1.000 Beschäftigten zählt die Ostfalia zu den größten Fachhochschulen in Niedersachsen. In über 90 Studiengängen an den Standorten Salzgitter, Suderburg, Wolfsburg und Wolfenbüttel werden unsere Studierenden fundiert und interdisziplinär ausgebildet und individuell betreut. Unseren Beschäftigten bieten wir vielseitige Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten sowie ein leistungs-förderndes und familienfreundliches Arbeitsumfeld.
Im Rahmen des Programms FH-Personal fördern Bund und Länder die Entwicklung und Umsetzung hochschul- und standortspezifischer Konzepte zur Gewinnung und Qualifizierung professoralen Nachwuchses an Fachhochschulen (FH) bzw. Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Nähere Informationen über das Projekt an der Ostfalia finden Sie unter: https://www.ostfalia.de/cms/de/proprof/
Hierfür suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e
Projektmitarbeiter*in (m/w/d)
für den Aufgabenbereich Qualifizierung und Nachwuchsförderung für Professuren
befristet bis zum 31.03.2027.
Ihre Aufgaben:
• Unterstützung der Fakultäten bei der Einrichtung und Besetzung von kooperativen Stellen zur Qualifizierung für eine HAW-Professur (sog. Tandem-Programm)
• Umsetzung und Weiterentwicklung eines Weiterbildungs- und Coachingprogramms für Doktorand*innen, Promovierte und die o.g. Qualifizierungsstellen
• Unterstützung bei der Einrichtung eines digitalen Doktorand*innenmanagements
• Konzeption und Durchführung von Informationsveranstaltungen für Nachwuchswissenschaftler*innen über Karrierewege zur HAW-Professur
• Etablierung eines individuellen Beratungsangebotes über Karrierewege zur HAW-Professur
• Vernetzung mit niedersächsischen Hochschulen zum Aufbau einer Kooperationsplattform, Anbahnung von Kontakten für Promotionswillige
• Projektmanagement, Kommunikation mit dem Projektträger, Budgetüberwachung
Ihr Profil:
• fachlich einschlägiger Hochschulabschluss (z.B. BWL, Personalmanagement, Sozialwissenschaften, Pädagogik, Psychologie mit entsprechender Schwerpunktsetzung)
• Kenntnisse und möglichst berufliche Erfahrungen in der Personalentwicklung, in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses oder in anderen einschlägigen Bereichen des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements
• Kenntnisse von Strukturen und Abläufen an Hochschulen
• Beratungskompetenz
• Fähigkeit, sich in andere Menschen einzudenken und schnell in neue Themengebiete einzuarbeiten, sehr gute organisatorische Fähigkeiten
• sehr gutes sprachliches Ausdrucksvermögen, Team- und Kommunikationsfähigkeit, sicherer Umgang mit MS-Office-Produkten
Sofern Sie über einen ausländischen Hochschulabschluss verfügen, weisen wir auf das Erfordernis einer Zeugnisbewertung in Langfassung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen hin: https://www.kmk.org/zeugnisbewertung
Möchten Sie wissen, wie es ist, an der Ostfalia zu arbeiten? https://www.ostfalia.de/cms/de/jobsundkarriere/
Es gelten folgende allgemeine Hinweise:
Die Arbeitszeit beträgt 39,8 Stunden/Woche. Die Stelle ist teilzeitgeeignet. Bitte teilen Sie uns gegebenenfalls mit, welchen Beschäftigungsumfang Sie anstreben.
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 11 TV-L. Auf Grundlage des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes (NGG) arbeitet die Ostfalia daran, in allen Entgeltgruppen ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis zu erreichen. Frauen sind in dieser Entgeltgruppe an unserer Hochschule unterrepräsentiert, daher sind Bewerbungen von Frauen für diese Stelle besonders erwünscht.
Bei gleicher Eignung stellen wir schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Menschen bevorzugt ein. Um dies zu gewährleisten, ist ein Hinweis auf die
Schwerbehinderung oder Gleichstellung im Bewerbungsanschreiben oder Lebenslauf unerlässlich.
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 28.04.2023 unter Angabe der Kennziffer Tom 022 23 an die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften – Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Dezernat 2, Salzdahlumer Str. 46/48, 38302 Wolfenbüttel oder per E-Mail an bewerbungen@ostfalia.de.
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Tom-022-23-ProProf-Nachwuchs.pdf
158.87 KB | 18.04.23 ( )
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Eine „Black Box“? - Qualifikation für die Universitätsprofessur
Das Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Tenure-Track-Programm) hat die bereits bestehende Diversität möglicher Qualifikationswege, die in eine Universitätsprofessur münden können, noch einmal erweitert und damit das Qualifizierungssystem in Bewegung gebracht. Dabei gab es schon immer viele Routen, auf denen die Qualifikation für eine Universitätsprofessur erreicht werden konnte (und kann), (vermeintlich) schwere und (vermeintlich) leichtere.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/18
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1810_WIMO_Black Box_DETMER.pdf
93.04 KB | 17.10.18 ( )
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Förderlandschaft und Promotionsformen
Charakteristisch für Deutschland sind ein offenes System der wissenschaftlichen Qualifizierung in der Promotions- und Post-doc-Phase, ein breites Förderspektrum und vielfältige Wege zur Professur. Weiterhin dominiert jedoch die Promotion im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses an einer Hochschule. Auch die Mehrzahl der Juniorprofessor/-innen und etwa die Hälfte der Nachwuchsgruppenleiter/-innen promovierten auf diesem Weg. Auffällig ist, dass zur Unterstützung und Koordinierung der Qualifizierungsprozesse in den letzten Jahren an acht von zehn Hochschulen mit Promotionsrecht institutionelle Dachstrukturen etabliert wurden.
Die Studie „Förderlandschaft und Promotionsformen“ wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten „Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs“ erstellt, der im Februar 2017 zum dritten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Ein Beitrag von Dr. Anke Burkhardt, Gunter Quaißer, Barbara Schnalzger und Christoph Schubert
Quellen:Anke Burkhardt/Gunter Quaißer/Barbara Schnalzger/Christoph Schubert: Förderlandschaft und Promotionsformen (B3). Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2017, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg, 2017, 104 S.
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1702_WIMO_Förderlandschaft und Promotionsverfahren_BURKHARDT et al.pdf
1.28 MB | 02.03.17 ( )
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Herausforderung Curriculumentwicklung: ein konzeptioneller Ansatz zur Professionalisierung
Die Politik hat mit dem Qualitätspakt Lehre auf die Desiderate der Bologna-Reform reagiert. In diesem Rahmen werden an der Universität Tübingen innovative Curriculumentwicklungen gefördert und wissenschaftlich begleitet. Dabei wird eine ganzheitliche Optimierung der Studiengangentwicklung angestrebt. Das im Beitrag beschriebene Begleitkonzept gründet auf theoretischen Annahmen zur Förderung von Professionalität im alltäglichen beruflichen Handeln und stützt sich auf ein Modell der Curriculumentwicklung. Dieses bietet im komplexen universitären Gefüge eine Orientierung zur Gestaltung von kohärenten Studienprogrammen. Dazu wurde der Prozess der Curriculumentwicklung in idealtypischen Schritten nutzerorientiert aufbereitet.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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651-2758-2-PB.pdf
676.02 KB | 27.05.14 ( )
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Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Bedarf, Angebote und Perspektiven – eine empirische Bestandsaufnahme
In Deutschland wird der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den letzten Jahren vermehrt Beachtung geschenkt, doch die Umsetzung von Personalentwicklungskonzepten für diese Gruppe ist noch ausbaufähig. Aus diesem Anlass führen der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) eine gemeinsame Studie zum Thema akademische Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs durch, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und unterstützt wird.
Quellen:HIS: Projektbericht Juni 2013
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projektbericht_personalentwicklung_1Teil2.pdf
7.82 MB | 27.05.14 ( )
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Personalentwicklung im Wissenschaftsbetrieb - tragfähige Konzepte für Hochschulen
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Flyer_Symposium_PE_Oktober2013.pdf
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Aufstieg im Säulengang
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.6.2012 (duz MAGAZIN 7/2012). Seit zehn Jahren treiben das Zentrum für Wissenschaftsmanagement und die Hochschule Osnabrück mit ihren Fort- und Ausbildungsangeboten die Professionalisierung der Wissenschaftsverwaltung voran. Jetzt zeigt sich: Die Karrierewege drohen im Management so eingefahren zu werden wie die in der Forschung. Ein Beitrag von Anna Lehmann
Quellen:-
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duzM0712_Artikel_AufstiegImSaeulengang_AL.pdf
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Welchen Einfluss hat Weiterbildung auf den beruflichen Aufstieg von Hochschulabsolventen?
Weiterbildung bietet Hochschulabsolventen die Möglichkeit, auf die sich wandelnden Anforderungen im Arbeitsleben zu reagieren und so die berufliche Entwicklung voranzutreiben. Aufgrund der sehr hohen Weiterbildungsquote unter Akademikern steht jedoch die Frage im Raum, ob Weiterbildung überhaupt einen Einfluss auf die berufliche Entwicklung nimmt. Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht deshalb der Zusammenhang zwischen der Weiterbildungsbeteiligung und dem Aufstieg in Führungspositionen anhand einer Panelbefragung von Hochschulabsolventen des HIS Instituts für Hochschulforschung (HIS HF). Die empirische Überprüfung anhand logistischer Regressionen belegt, dass es diesen Zusammenhang zwar gibt, dieser jedoch vom Geschlecht der Absolventen abhängt und erst zeitlich verzögert auftritt.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
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2011_4_BriedisRehn.pdf
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Das Promotionswesen im Umbruch
Das deutsche Promotionswesen steht in Anbetracht der weltweiten Veränderungen in der Forschung und in der Ausbildung junger Wissenschaftler vor Herausforderungen. Die Ergebnisse der Untersuchung »Promovieren in Bayern« des Staatsinstituts für Hochschulforschung zeigen, dass insbesondere die Auswahl der Doktoranden noch auf traditionelle Weise erfolgt. Promotionsstudien gewinnen zwar an Bedeutung; sie werden jedoch nicht als Alternative, sondern lediglich als Ergänzung zur traditionellen Promotion betrachtet.
Quellen:(Beitarg aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 27. Jahrgang, 2005)
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1-2005Berning-Falk.pdf
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