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Eingestellt: 29.05.12 | Besuche: 3653

Informationstage zu den Public Private Partnerships (PPP) des 7.Rahmenprogramms

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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 05.11.08 | Besuche: 5651
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E-Prüfung als Public-Private-Partnership

Die Einführung elektronischer Prüfungssysteme ist für Hochschulen mit hohen Kosten verbunden, die durch den Einbezug externer Anbieter minimiert werden können. Neben dem Kostenaspekt gibt es noch weitere Gründe, die aus der Perspektive einer Hochschule für eine Zusammenarbeit mit externen Anbietern sprechen, z. B. keine Aufstockung der Personalressourcen, keine Bindung von Haushaltsmitteln für technische Ressourcen. Im Vortrag wird am Fallbeispiel der Medizinischen Hochschule Hannover E-Prüfung als Public-Private-Partnership vorgestellt.

Quellen:
HIS Workshop – Elektronische Prüfungen in Hochschulen – Hannover, 05./06.11.2008
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 01.04.08 | Besuche: 8494
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Endbericht Lebenszyklusmanagement öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen

Das Ziel dieser Arbeit ist die Strukturierung und Analyse von Veränderungsprozessen bei der Anwendung des Lebenszyklusansatzes beim Management öffentlicher Immobilien am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen. Hierbei stellt sich die Frage, wie das Liegenschaftsmanagement von Hochschul- und Wissenschaftsimmobilien organisiert sein sollte und welche rechtlichen sowie finanziellen Voraussetzungen gegeben sein müssen, um für den Immobilienbestand langfristige Entscheidungen treffen und umsetzen zu können. In diesem Zusammenhang wird Public Private Partnership (PPP) für öffentliche Einrichtungen zunehmend wichtiger. Da PPP die Umsetzung des Lebenszyklusansatzes für bestimmte Beschaffungsmaßnahmen ermöglicht, sind immer stärker auch im Bereich der Hochschulen Modelle der Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen gefragt, um die anstehenden Investitionsbedarfe meistern zu können. Diese Arbeit identifiziert auf Basis konkreter Pilotprojekte Potenziale, die für eine lebenszyklusorientierte Beschaffungsvariante mit einer PPP-Projektrealisierung sprechen. Zusätzlich wird ein PPPEignungstest vorgestellt, der für Hochschulen entwickelt und in der Praxis angewandt wurde.

Quellen:
Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen No.4, Bauhaus-Universität Weimar.
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 03.06.05 | Besuche: 5781
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Bewertung von Public-Private-Partnerships

Public-Private-Partnerships sind populär. Wie steht es aber tatsächlich um die Performance solcher Kooperationen? Der folgende Beitrag tritt den Beweis für ihre Wirtschaftlichkeit an. Weiters entwickelt Steffen Wagner aus der Evaluation abgeschlossener Projekte Optimierungsvorschläge im Hinblick auf die bewertungsrelevanten Aspekte »Leistungsübertragung«, »Leistungsbeschreibung«, »Risikoallokation«, »Vergütungsmechanismen und Leistungsanreize«, »Projektvolumen«, »Marktinteresse«, »Angebotsauswertung« sowie »Finanzierung«. Schließlich werden Erfahrungen aus Großbritannien ausgewertet.

Quellen:
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    Wagner-PPP.pdf
    713.99 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 03.06.05 | Besuche: 7032
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PPP im Bereich Bildungseinrichtungen

Public-Private-Partnerships sind aus dem Bau und Betrieb von Bildungseinrichtungen nicht mehr wegzudenken. Hanns Peter Ohl stellt verschiedene Modelle und Begriffe im internationalen Kontext vor und erklärt am Beispiel einer Fallstudie typische Projektabläufe und -strukturen.

Quellen:
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    Ohl-PPP.pdf
    711.4 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 04.06.05 | Besuche: 5750
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Public-Private-Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft: Beispiele aus der Johannes Kepler Universität Linz

Durch Public-Private-Partnerships lassen sich auch unter schwierigen ökonomischen Rahmenbedingungen kostenintensive Infrastrukturprojekte realisieren. Franz Wurm stellt drei erfolgreiche Kooperationen der Johannes Kepler Universität Linz vor.

Quellen:
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    Wurm-PPP.pdf
    422.99 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 04.06.05 | Besuche: 4067
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Public-Private-Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft

Die öffentlichen Haushalte sind ausgereizt – auch und gerade im Hinblick auf die Betriebskosten von Lehr- und Forschungseinrichtungen. Durch Public-Private-Partnerships lassen sich Ressourcen freisetzen, Synergien nutzen und Kosten sparen. Jürgen Hain skizziert die Instrumente und Potentiale anhand einer Fallstudie. Den zweiten Teil des Beitrags bildet eine Präsentation der b.i.g.-Gruppe, die sich wirtschaftsseitig auf PPP-Projekte spezialisiert hat.

Quellen:
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    Hain-PPP.pdf
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