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Stellenangebot
Eingestellt: 10.07.17 | Besuche: 2241

Wissenschaftsmanagement im Bereich Lebenswissenschaften

Kontakt: Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V.
Ort: 53170 Bonn
Web: https://jobs.dfg.de/bewerber/if_stellenboerse_formapply.php?prj=530&b=0&oid=0&qu… Bewerbungsfrist: 30.07.17

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wissenschaft. Getragen von Bund und Ländern ist unser Auftrag die Förderung exzellenter Wissenschaft in allen ihren Zweigen. Unsere Kernaufgabe: die Auswahl der besten Forschungsvorhaben von Wissenschaftlern/-innen an Hochschulen und Forschungsinstituten sowie deren Finanzierung und Begleitung.

Wenn Sie sich dafür begeistern können, gemeinsam mit 750 Kolleginnen und Kollegen für einen starken Wissenschaftsstandort Deutschland zu arbeiten und den Europäischen Forschungsraum mitzugestalten – herzlich willkommen.

Zur Verstärkung unserer lebenswissenschaftlichen Fachgruppen besetzen wir zunächst befristet für zwei Jahre zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen im

Wissenschaftsmanagement im Bereich Lebenswissenschaften
Grundlagen der Biologie, Medizin und Neurowissenschaft

Ihre Aufgaben:

  • Beratung und Begleitung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor, während und nach der Beantragung von Forschungsvorhaben im Bereich der genannten Grundlagenfächer der Lebenswissenschaften
  • Organisation von Begutachtungen durch hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
  • Aufbereitung von Entscheidungsvorlagen für unterschiedliche Gremien
  • Betreuung bewilligter Forschungsprojekte, von Einzelvorhaben bis zu kooperativen Forschungsverbünden
  • stetiger Kontakt zur Community in den betreuten Fächern sowohl national als auch international
  • besondere Unterstützung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern, die ihre Karriere über DFG-Förderprogramme vorantreiben möchten
  • Mitwirkung bei der Betreuung internationaler Kooperationen und Ausschreibungen

Ihre Qualifikation:

  • erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium und Promotion in der molekularen oder zellulären Biologie oder in der Medizin
  • bevorzugt Berufserfahrung nach Ihrer Promotion und/oder erste Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement
  • breite Kenntnisse der grundlagenwissenschaftlichen Forschung sowie ihrer Anwendungsfelder
  • guter Überblick über die nationale und internationale Wissenschaftslandschaft und die Fähigkeit, wissenschaftliche Entwicklungen in größeren Kontexten zu sehen
  • Erfahrung im Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im In- und Ausland
  • strukturiertes Denken, Teamfähigkeit und Flexibilität
  • sehr gute Kommunikationsfähigkeiten auf Deutsch und, belegt durch Auslandsaufenthalte, auf Englisch in Wort und Schrift

Freuen Sie sich auf einen Arbeitgeber, der Ihr Engagement zu schätzen weiß. Wir bieten Ihnen flexible Arbeitszeiten und fördern Ihre Entwicklung durch ein attraktives Weiterbildungsangebot.

Die Vergütung erfolgt entsprechend nach Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund.

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung ausschließlich über unser Bewerbungsportal mit tabellarischem Lebenslauf, Zeugnissen und möglichem Eintrittstermin. Bitte bewerben Sie sich bis zum 30.07.2017 mit Angabe der Kennziffer 60/2017. Die Vorstellungsgespräche finden ab der 36. KW 2017 statt. Für Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Riecke (Tel. 0228 885-2532, jobs@dfg.de) zur Verfügung.

Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V.
Personalmanagement
53170 Bonn

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Artikel
Eingestellt: 15.07.16 | Erstellt: 13.05.16 | Besuche: 5961
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Einführung und Optimierung eines praxisorientierten Problem-based-Learning-Moduls im Life-Science-Bereich

Der vorliegende Beitrag soll zur Diskussion rund um effektive Lehrkonzepte unter Anwendung des Problem-based-Learning-Ansatzes beitragen. Anhand eines konkreten Beispiels aus dem Life-Science-Bereich Tissue Engineering werden zunächst Herausforderungen in der Einführungsphase eines PBL-Moduls beleuchtet. Anschließend werden das aktuelle Konzept des Moduls, die vorgenommenen Maßnahmen zur Optimierung während dessen kontinuierlicher Weiterentwicklung sowie deren Wirksamkeit aus Sicht der Studierenden dargestellt.

Ein Beitrag von Christine Leeb, Rita Leitner, Dr. Verena Pichler, Dr. Carina Huber-Gries, Dr. Dominik Rünzler und Dr. Veronika Jesenberger

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.3 (Sonderheft Juni 2016)
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