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Eingestellt: 12.05.21 | Erstellt: 07.05.21 | Besuche: 3961
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Neue Impulse für die Drittmittelstrategien

Wie Hochschulen und ihre Forschungsberatung nationale und europäische Förderangebote gemeinsam denken und verzahnen können.

Von Meike Dlaboha und Torsten Fischer:
Meike Dlaboha ist EU-Referentin an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.
Dr. Torsten Fischer ist Leiter der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi).

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 04/2021, S. 28-31, www.wissenschaft-und-management.de
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Eingestellt: 13.11.20 | Besuche: 1364

Nationale und europäische Förderung gemeinsam denken und einsetzen (KoWi-ZWM-Workshop)

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Eingestellt: 22.01.20 | Besuche: 1379

Nationale und Europäische Förderung gemeinsam denken und einsetzen

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Eingestellt: 21.08.12 | Besuche: 2603

EU Intensiv Antragsteller Workshop: Initial Training Networks (ITN)

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Eingestellt: 29.05.12 | Besuche: 3653

Informationstage zu den Public Private Partnerships (PPP) des 7.Rahmenprogramms

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Eingestellt: 30.01.12 | Besuche: 3024

Veranstaltungsreihe "Forschen in Europa" - Nationale und Europäische Forschungsförderung

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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.07.09 | Besuche: 5028
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Forschungsförderung im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU

Das siebte EU-Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (7. RP) ist das wichtigste Förderinstrument der europäischen Forschungsförderung und das weltweit größte transnationale Forschungsprogramm. Es bietet neben neuen thematischen Forschungsschwerpunkten mehr Bottom-Up-Förderung für die Grundlagenforschung sowie mehr Drittmittel für die Mobilität von Forschern. Wie können deutsche Hochschulen resp. Forscher aus Deutschland Fördergelder aus Brüssel einwerben? Ein wichtiger Akteur ist in diesem Zusammenhang die DFG-finanzierte Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi). Die KoWi ermöglicht Forschern in Deutschland die erfolgreiche Beteiligung am EU-Forschungsrahmenprogramm. Hierbei bietet die KoWi den deutschen Hochschulen strategische Beratungsdienstleistungen für eine effektive Kombination von nationalen und europäischen Förderpotentialen an. Dieser Beitrag gibt sowohl einen Überblick über das 7. Rahmenprogramm der EU als auch über die KoWi.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 04.11.08 | Erstellt: 16.01.07 | Besuche: 3671
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Administration europäischer Forschungsprojekte an Hochschulen

Die EU-Forschungsrahmenprogramm zeigen, dass deutsche und europäische Forschungsbestrebungen sich gegenseitig keinesfalls ausschließen, sondern sich ergänzen. Die deutschen Forschungsschwerpunkte bieten gute Möglichkeiten, sich international zu vernetzen. Aus der Vernetzung heraus resultiert ein wissenschaftlicher und öffentlichkeitswirksamer Mehrwert. Die Sichtbarkeit des eigenen Standorts und der eigenen Forschungsleistungen erhöht sich deutlich. Die europäische Forschungszusammenarbeit macht auch im Bereich der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung Sinn. Durch die Einbeziehung ausländische Partner werden die nationalen Graduiertenschulen bereichert. Die KOWI als DFG-finanzierte Hilfseinrichtung der Wissenschaft trägt durch Beratung, Information und Schulung der Hochschulen zur Implementierung von Forschungsnetzwerken bei.

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