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Im vergangenen Jahr beging die Juniorprofessur in Deutschland ihr 20. Jubiläum. Schon in den ersten Jahren nach seiner Einführung passierte dieser noch verhältnismäßig junge Karriereweg auf eine Lebenszeitprofessur an deutschen Universitäten einige wichtige Wegmarken. Ein Blick zurück und auch nach vorn.
Katharina Lemke ist Syndikusrechtsanwältin, Justitiarin im Deutschen Hochschulverband und DHV-Geschäftsführerin Mecklenburg-Vorpommern.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 9-2023
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ful_9-2023_Erfolgsmodell_Juniorprofessur_Lemke.pdf
100.66 KB | 20.09.23 ( )
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Kein Tenure Track wegen „Überqualifikation“
Nach Auswahlrunden in den Jahren 2017 und 2019 finanziert der Bund Personalaufwendungen der Länder für die Besetzung von 1.000 Tenure Track-Professuren an bundesweit 75 Hochschulen. In Berufungsverfahren für diese Professuren zeigen sich jedoch Lücken in den Landesregelungen, die für Verunsicherung sorgen. Eine wichtige Frage ist, ob habilitierte Bewerberinnen und Bewerber auf eine Juniorprofessur berufen werden dürfen.
Professor Klaus Herrmann ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Partner der Dombert Rechtsanwälte PartmbB in Potsdam.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 3/20
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2020-03_WIMO_Kein_Tenure_Track_wegen_Ueberqualifikation_KHerrmann.pdf
100.11 KB | 12.03.20 ( )
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Etablierung und Umsetzung von Tenure-Track-Professuren
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Selbstständigkeit und Führungsverantwortung
Die Juniorprofessur wurde 2002 eingeführt, um einen weiteren Qualifikationsweg zur Lebenszeitprofessur zu schaffen. Was hat sich an diesem Karrieremodell bewährt, was könnte sich nachteilig für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auswirken?
Die Autoren vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft Juniorprofessur berichten: Felix Krahmer ist Assistant Professor für Optimierung undDatenanalyse an derTechnischen Universität München.Stephan Scherneck ist Juniorprofessor für Klinische Pharmazie am Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie der TechnischenUniversität Braunschweig. Sara Hofmann ist Associate Professorin am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Agder in Kristiansand, Norwegen.
Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/19
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1905_WIMO_Juniorprofessur_Krahmer_Scherneck_Hofmann.pdf
185.92 KB | 26.06.19 ( )
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Die Besoldung der Juniorprofessur
W1 im Überblick beim Bund und in den Ländern: Seit der Föderalismusreform wird auch die Besoldung der
Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren durch die einzelnen Besoldungsordnungen der Länder und
beim Bund geregelt. Die folgende Überblicks-Tabelle zeigt zunächst einmal die Höhe der einzelnen Grundgehälter. Hier wird schon deutlich, dass die Höhe je nach Dienstherr differiert und – vergleichbar
mit den W2- und W3-Grundgehältern - auch bei den W1-Grundgehältern ein Süd-Nord-Gefälle entstanden ist.
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/19
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1906_WIMO_Besoldung_der_Juniorprofessur_akt_Preißler.pdf
70 KB | 12.07.19 ( )
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Habilitation? Habilitation! Ein Plädoyer
Deutschland führt der Weg zur Universitätsprofessur ganz überwiegend immer noch über eine erfolgreiche Habilitation. Auf absehbare Zeit wird das auch so bleiben. Inzwischen bietet sich aber die Juniorprofessur als Alternative an. Wie steht es um die Zukunft der höchsten akademischen Prüfung im Vergleich zur Juniorprofessur?
Von Professor (em.) Eckhard Jesse, TU Chemnitz, seit 1989 Herausgeber des Jahrbuches Extremismus
& Demokratie, und Professor Manfred G. Schmidt, Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg, 1995 Leibniz-
Preisträger der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/19
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1905_WIMO_Habilitation_Jesse_Schmidt.pdf
142.34 KB | 06.05.19 ( )
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Tenure Track für Juniorprofessoren - Ein Ländervergleich
Unter dem Tenure Track für Juniorprofessoren versteht man grundsätzlich die Möglichkeit, von einer (zeitlich befristeten) Juniorprofessur (W1) auf eine Lebenszeitprofessur (W2 oder auch W3) an derselben Universität „übernommen“ werden zu können. Erreicht wird diese Möglichkeit dadurch, dass nach Maßgabe des jeweiligen Landesrechts von der Ausschreibung der Professur abgesehen werden kann (geschlossenes Verfahren, Ausschluss externer Konkurrenz). Unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist, regeln die Hochschulgesetze von Land zu Land im Detail unterschiedlich.
Ein Beitrag von Dr. Hubert Detmer und Katharina Helmig
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 08/17
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1708_WIMO_Tenure Track für Juniorprofessoren_Detmer_Helmig.pdf
74.53 KB | 29.08.17 ( )
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Kann ein Juniorprofessor ein Forschungssemester beantragen? - Eine Länderübersicht
Die Rechtsverhältnisse der Juniorprofessorinnen und -professoren sind in den Landeshochschulgesetzen nicht einheitlich geregelt. Dies gilt insbesondere für die beiden regelmäßig auftretenden Fragen, ob es „akademische“ Titelführungsrechte nach dem Ausscheiden aus der Juniorprofessur gibt und ob Juniorprofessorinnen und -professoren ein Forschungssemester beantragen können.
Juniorprofessur, Forschungssemester, akademische Titel, Landeshochschulgesetze
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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1609_WIMO_Kann ein Juniorprofessor_DETMAR_FISCHER.pdf
62.25 KB | 23.09.16 ( )
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Leistungsorientierte Zulagen für Juniorprofessoren - Eine Länderübersicht
Nicht nur die Höhe des W1-Grundgehaltes für Juniorprofessoren, sondern auch die Möglichkeit, leistungsorientierte Zulagen zu gewähren, sind in Bund und Ländern unterschiedlich gestaltet. Eine Übersicht.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/16
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1607_WIMO_Leistungsorientierte Zulagen für Juniorprofessoren_Preissler.pdf
77.64 KB | 03.07.16 ( )
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Die Juniorprofessur – Vergleichende Analyse neuer und traditioneller Karrierewege im deutschen Wissenschaftssystem
Zehn Jahre nach Einführung der Juniorprofessur stellte sich die Frage, ob der neue Karriereweg im deutschen Wissenschaftssystem die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt hat. Aus diesem Grund wurde in einem dreijährigen Forschungsprojekt eine vergleichende Untersuchung der unterschiedlichen Karrierewege zur Professur durchgeführt. Dazu zählen neben Juniorprofessuren auch Nachwuchsgruppenleitungen, die Habilitation sowie die Promotion plus Berufspraxis. In bundesweiten Befragungen wurden Einschätzungen sowohl von aktuellen als auch von ehemaligen Postdocs dieser vier Karrierewege erhoben. In dem Artikel werden die zentralen Ergebnisse der Untersuchung sowie darauf basierende hochschulpolitische Handlungsvorschläge vorgestellt. Es zeigt sich, dass die Juniorprofessur zu einer Vielzahl erfolgreicher Karrieren geführt hat. Gleichzeitig wird aber auch Reformbedarf deutlich, beispielsweise bei der Ausgestaltung der Stellen, der Planbarkeit des weiteren Berufswegs sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Ein Beitrag von Dr. Anke Burkhardt, Dr. Sigrun Nickel, Sarah Berndt, Annika Rathmann und Vitus Püttmann
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 38. Jahrgang, 1-2/2016
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1604_WIMO_Die Juniorprofessur_BURKHARDT_NICKEL et al.pdf
466.77 KB | 27.04.16 ( )
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