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Lifelong Learning: Anerkennung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen
"Lifelong Learning via Portfolio" ist ein Kooperationsprojekt der TU Darmstadt und der Hochschule Darmstadt. Der folgende Werkstattbericht skizziert den Diskussionsstand und die Erfahrungen in dem Projekt, welches auf der Grundlage der Weiterentwicklung von Verfahren zur Anerkennung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge einen Beitrag zur verbesserten Verknüpfung von beruflicher und hochschulischer Bildung leisten möchte. Im Fokus der Betrachtung stehen die strukturellen Veränderungen durch den Bologna-Prozess als Ausgangspunkt, die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Bologna-Prozess, der mögliche Zusammenhang von pauschaler und individueller Anrechnung und die Zielsetzungen und Erfahrungen sowie eine Zwischenbilanz des Projekts.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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BechtoldKnollSeger.pdf
286.73 KB | 27.05.14 ( )
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Maximale Flexibilität: Technologiepark lockt mit »Kommunikation aus der Steckdose«
Mit über 400 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitätsinstituten zählt der Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof im Südosten Berlins zu den ambitionierten Wirtschaftsförderungsprojekten in Deutschland. Ein Grund, warum sich immer mehr Firmen auf dem 80 Hektar großen Gelände ansiedeln, ist die erstklassige IT - und Kommunikationsinfrastruktur. Auch ihre Bereitstellung für die Mieter ist in dieser Größenordnung bundesweit einzigartig – ein Überblick, der ähnlichen Überlegungen in Deutschland zur Orientierung dient.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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5-08-Technologiepark.pdf
110.73 KB | 27.05.14 ( )
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Zur rechtlichen und sozialen Situation von DoktorandInnen. Die Sicht von THESIS
Nach wie vor fehlen Studien zur Situation der Promovierenden in Deutschland. Auf derartige Missstände aufmerksam zu machen ist eine der Aufgaben von THESIS, dem bundesdeutschen Netzwerk für Promovierende und Promovierte. In diesem Kurzbeitrag stellt Annette Knaut einige Eckdaten zur rechtlichen und sozialen Situation der Promovierenden in Deutschland vor. Dabei werden unter anderem die Ergebnisse einer von THESIS durchgeführten Doktorandenbefragung präsentiert. Diese Befragung sowie die tagtägliche Kommunikation mit Promovierenden verdeutlichen, dass besonders zwei Gruppen unter der Einführung einer verschulten Doktorandenausbildung leiden werden: Frauen und Promovierende mit Kindern.
Quellen:Tagung der HRK am 19./20. Juni 2006: Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen
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