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Im Januar 2021 ist das Horizon 2020-Programm der EU ausgelaufen. Zwischen 2014 und 2020 hat es mit knapp 60 Milliarden Euro Forschungsprojekte von ca. 150.000 Einrichtungen gefördert. Die interaktive Grafik des Monats Mai stellt dar, welche Länder den größten Anteil der Gelder bekommen haben und welche Faktoren eine solche Aufteilung rechtfertigen könnten.
Quellen:data.europa.eu | Abgerufen: 25.09.2020 | Stand: 16.09.2020 I www.statista.de I Darstellung rheform 2021
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Keine unschuldige Kategorie - Zeit in Wissenschaft und Forschung
Auch in Wissenschaft und Forschung ist Zeit zu einem prägenden Faktor geworden, der Druck auf das System wächst. Welche Folgen hat das für die Organisation und Praxis der Forschung?
Fragen an die Wissenschaftsforscherin Ulrike Felt, sie ist Professorin für Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Wien.
Das Gespräch führte Vera Müller.
Erschienen in Forschung & Lehre 12-2020
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2020-12_WIMO_Zeit_in_Wissenschaft_und_Forschung_Interview_Felt.pdf
164.88 KB | 18.12.20 ( )
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Ein bisschen selbstbewusster
Die EU-13-Staaten hinken bei Forschung und Innovation den EU-15-Staaten hinterher. Ihre Politiker setzen auf Geld aus EU-Töpfen zur Lösung des Problems. Doch die Wissenschaftler wollen etwas anderes: an ihrer Leistung gemessen und ernst genommen werden.
Von Annick Eimer
Quellen:Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 20.11.2020 (duz MAGAZIN 11/2020)
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DUZ_M1120_EUForschungsfoerderungOsteuropa_AnnickEimer.pdf
577.4 KB | 03.12.20 ( )
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Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)
Kontakt: | Andrea Roeb, Tel.: 02461 61-9571 | ||
Ort: | 53175 Bonn | ||
Web: | https://www.ptj.de/karriere/ | Bewerbungsfrist: | 08.06.18 |
Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreuen wir im Geschäftsbereich "Bioökonomie" (BIO) unter anderem Förderprogramme im Rahmen der "Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie 2030". Darüber hinaus betreiben wir am Standort Bonn die "Nationale Kontaktstelle Bioökonomie" (NKS-B) zur Beratung von deutschen Interessentinnen und Interessenten für das Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission ("Horizon 2020") mit fachlichen Schwerpunkten in den Bereichen Agrarforschung, Biologie, Biotechnologie und Lebensmitteltechnologie.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Ingenieur (w/m) oder Naturwissenschaftler (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft über Fördermöglichkeiten und Rahmenbedingungen in den Lebenswissenschaften im Forschungsrahmenprogramm "Horizon 2020". Sie stehen in engem Kontakt zu den relevanten Ansprechpartnern in der Europäischen Kommission, den anderen Mitgliedsstaaten der EU, den anderen Nationalen Kontaktstellen und den deutschen Multiplikatoren aus Wissenschaft und Industrie. Informations- und Beratungsangebote zum Programm planen und führen Sie selbstständig durch. Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung im Bereich der Biotechnologie und Bioökonomie, insbesondere im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMBF bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit, bei der Beantwortung politischer Anfragen und vertreten das Ministerium in Ausschüssen und Gremien.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Biologie, Biotechnologie, Agrarwissenschaften oder Lebensmitteltechnologie mit Schwerpunkt in der Verfahrens- oder Prozesstechnik. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen im nationalen, vorzugsweise im europäischen Management von Förderprogrammen oder in den Bereichen Innovationstransfer oder Business Development gesammelt. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Deutsch- und verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot
- Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund); eine Eingruppierung in der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund
Dienstort: Bonn-Oberkassel
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 8. Juni 2018 unter Angabe der Kennziffer 2018-139.
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GFZ - Helmholtz-Zentrum Potsdam seeking EU Project Manager (m/f) as a maternity leave replacement.
Kontakt: | Anja Albrecht, Dept. Personnel, GFZ Deutsches GeoForschungsZentrum | ||
Ort: | 14473 Potsdam | ||
Web: | http://bit.ly/2ax0In8 | Bewerbungsfrist: | 31.08.16 |
The Helmholtz Centre Potsdam – GFZ German Research Centre for Geosciences is the national research centre for Earth sciences in Germany. With approx. 1170 employees, the GFZ is conducting interdisciplinary research on the “System Earth” and the influence of humans on the planet. As a member of the Helmholtz Association, it is part of Germany’s largest science organisation.
The GFZ Project Bureau is a dynamic and very successful scientific and technical advisory group under the GFZ Scientific Executive Board. It escorts our scientists and researchers during the whole process of project development and third party funding acquisition, with a particular emphasis on European projects. Formulating and wrapping ideas, sketches, statements and proposals for variable audiences of scientific evaluators, interested policymakers, researchers, donors, and other decision-makers while fulfilling diverse external formal requirements of our target groups constitute the key fields of our activities. The GFZ Project Bureau has an opening for an
EU Project Manager (m/f) (Job Vacancy No. 59/WVB/16 G) as a maternity leave replacement.
Starting date: as soon as possible
Fixed term: 24 months
Working hours: full-time (currently 39 h/week)
Salary: EG 13 TVöD-Bund (Tarifgebiet Ost)
Location: Potsdam
URL of the vacancy notice: http://bit.ly/2ax0In8
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59-WVB-16 G eng.pdf
74.1 KB | 27.07.16 ( )
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Mit einem Fuß in der Tür
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 26.9.2014 (duz MAGAZIN 10/2014). Ein halbes Jahr ist vergangen, seitdem eine knappe Mehrheit in der Schweiz für eine Zuwanderungsbegrenzung stimmte und Kooperationen mit der Wissenschaftsnation im Herzen Europas massiv störte. Jetzt hat die Politik die Tür zur Schweiz ein Stück weit öffnen können. Ein Unileiter und ein Forscher beschreiben, was all das praktisch heißt.
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1410_WIMO_Mit einem Fuß in der Tür.pdf
138.12 KB | 30.09.14 ( )
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