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Wie mag es sein, wenn die Repräsentanten bestens finanzierter außeruniversitärer Forschungseinrichtungen auf Vertreter von Universitäten treffen, die, von allen Seiten anerkannt, über dramatisch zu wenig Mittel verfügen? Eine Podiumsdiskussion gab die Antwort darauf.
Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/18
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1805_WIMO_Findlinge der Hochschulpolitik_GRIGAT.pdf
203.44 KB | 02.05.18 ( )
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Referent für Hochschulpolitik (m/w) Projektmitarbeiter der VDMA Maschinenhaus-Initiative
Kontakt: | VDMA e.V. | ||
Ort: | 60528 Frankfurt | ||
Web: | http://www.vdma.org | Bewerbungsfrist: | 10.03.18 |
Die Abteilung Bildung ist zentraler Ansprechpartner im VDMA für die Themenfelder „Bildung und Nachwuchsgewinnung“. Die Themen reichen vom Kindergarten über die Schule bis hin zur beruflichen Aus- und Weiterbildung und Hochschule. Die Abteilung berät bei Anfragen von Mitgliedsunternehmen und VDMA-Organisationseinheiten. Sie unterstützt Mitgliedsunternehmen bei der Nachwuchsgewinnung, u. a. durch Werbung für technische Berufe und Studiengänge. Sie vertritt die bildungspolitischen Interessen des Maschinen- und Anlagenbaus gegenüber der Politik und anderen gesellschaftlichen Gruppen.
Vielfältigen Herausforderungen ...
- Beratung von Hochschulen bei der Verbesserung und praxisorientierten Ausrichtung ihrer Lehre im Rahmen des VDMA-Projekts Maschinenhaus
- Beratung von Unternehmen zu Kooperationen mit Hochschulen sowie Fragen des Ingenieurnachwuchses und allgemeinen bildungspolitischen Fragen
- Erarbeitung und Verfassen von bildungspolitischen Positionen, insbesondere auf dem Gebiet des ingenieurwissenschaftlichen Studiums und der Wissenschaftspolitik
- Inhaltliche und strategische Begleitung und Umsetzung von bildungspolitischen Projekten
- Verfassen von Präsentationen, Reden sowie Texten für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Durchführung und Moderation von Workshops an Hochschulen
- Gelegentliche Vorträge auf Fachkonferenzen / Tagungen / Gremien
... begegnen Sie mit Einsatz und Know-how
- Abgeschlossenes Hochschulstudium mit Berufserfahrung und Netzwerken im bildungspolitischen Umfeld oder mit berufliche Erfahrungen in der Hochschullehre, im Qualitätsmanagement der Lehre, der Hochschuldidaktik oder im Wissenschaftsmanagement
- Kenntnisse der deutschen Hochschul- und Wissenschaftspolitik sowie Interesse an Technik und den Ingenieurwissenschaften
- Erfahrungen in der Präsentation vor größeren Gruppen, der Organisation und Durchführung von Workshops sowie der Moderation von Veranstaltungen
- Sehr gute Fähigkeiten, komplexe Zusammenhänge unter Einbeziehung der politischen Rahmenbedingungen schlüssig und überzeugend zu formulieren
- Überzeugendes Auftreten sowie Kommunikationsfähigkeit: sicherer Umgang mit hochkarätigen Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Teamfähigkeit, eigenständiges und eigenverantwortliches Handeln
- Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie Engagement und Begeisterungsfähigkeit
- Reisebereitschaft
Ergreifen Sie jetzt Ihre Chance, in einer innovativen Branche etwas zu bewegen!
Dienstsitz ist Frankfurt am Main.
Die Position ist zunächst bis 31.12.2021 befristet.
Für den ersten Kontakt steht Ihnen Herr Dr. Jörg Friedrich unter 069 6603-1935 gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung über unser Bewerberformular.
Weitere Informationen bekommen Sie im Internet unter www.vdma.org
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Hochschulfinanzierung: Auskömmlich und zukunftsfähig? - Ein Beitrag zur Analyse des Strukturwandels der Hochschulfinanzierung
Zwischen den Jahren 2006 und 2015 wuchs die Anzahl der Studierenden in Deutschland von 1,979 auf 2,757 Millionen, d. h. um 39 %. Obwohl diese Entwicklung ausdrücklich politisch gewollt war (und nach wie vor ist), hielt die finanzielle Ausstattung der Hochschulen mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Zwar korrespondierte der Anstieg verfügbarer Mittel im fraglichen Zeitpunkt in absoluten Zahlen in etwa mit dem der Studierendenzahl, bereinigt um die zwischenzeitlichen Tarifsteigerungen wurde die finanzielle Ausstattung der deutschen Hochschulen allerdings lediglich um 23 % angehoben.
Ein Beitrag von Björn Möller und PD Dr. Joachim Söder-Mahlmann
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_Hochschulfinanzierung_Möller_Söder-Mahlmann.pdf
121.85 KB | 14.02.18 ( )
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Zur Notwendigkeit einer Deutschen Transfergemeinschaft
Der Aufsatz folgt textlich in leicht gekürzter Form dem Vortrag von Professor Hans-Henning von Grünberg auf dem HIS-HE Forum Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften am 6. September 2017 in Hannover.
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_Zur Notwendigkeit einer Deutschen Transfergesellschaft_GRUENBERG.pdf
137.62 KB | 09.02.18 ( )
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So frei wie möglich forschen können...
Fragen an die Hochschullehrerin des Jahres, Professorin Dr. Tanja Gabriele Baudson
Die diesjährige Hochschullehrerin des Jahres hat sich als Verantwortliche des deutschen „March for Science“ erfolgreich dafür eingesetzt, dass bundesweit Tausende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für die Unabhängigkeit und Freiheit der Wissenschaft öffentlich demonstriert haben. Ein Interview.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/18
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1801_WIMO_So frei wie möglich forschen können_BAUDSON.pdf
243.41 KB | 19.01.18 ( )
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„Checks and balances“ in der Hochschulorganisation - Wahl und Abwahl der Hochschulleitung
Das Bundesverfassungsgericht und der baden-württembergische Verfassungsgerichtshof haben neue Eckpfosten zu der verfassungsrechtlich gebotenen Eingrenzung stark hierarchischer und monokratisch geprägter Leitungs- und Organisationsmodelle deutscher Hochschulen gesetzt. [...]
Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/18
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1801_WIMO_Checks and balances in der Hochschulorganisation.pdf
182.33 KB | 15.01.18 ( )
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Blockierte Förderung? Die deutschen Fachhochschulen zwischen normativem Anspruch und tatsächlicher Partizipation am 7. FRP der EU
Der Beitrag stellt die Partizipation der deutschen Fachhochschulen am 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union dar. In statistisch-deskriptiver Weise analysiert er deren Beteiligung am mittlerweile weltweit größten Forschungsförderinstrument unter verschiedenen Gesichtspunkten. Mittels eines Rahmenprogrammvergleichs werden einerseits der deutlich positive Beteiligungstrend der staatlichen Fachhochschulen aufgezeigt und andererseits die geringen Beteiligungszahlen je Fachhochschule sichtbar gemacht. Vertiefend wird mittels einer Korrelationsanalyse untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Forschungsförderangebote gegenseitig blockieren und somit die deutschen Fachhochschulen von diesen Förderinstrumenten gegebenenfalls keinen Gebrauch machen. Darüber hinaus erläutert der Beitrag die geringen Beteiligungszahlen der privaten Fachhochschulen. Die Ergebnisse werden in den aktuellen Wissenschaftsdiskurs bezüglich der deutschen Fachhochschulen gestellt.
Ein Beitrag von Jörg Jerusel, Andreas Mues und Josephine Schuldt
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 39. Jahrgang, 3-4/2017
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1801_WIMO_Blockierte Förderung_Jerusel-Mues-Schuldt.pdf
318.09 KB | 12.01.18 ( )
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Zwischen Differenzierung und Entropie - Das deutsche Universitätssystem
Die Geschichte der Universität ist eine der Differenzierung und Entdifferenzierung – so die These des Präsidenten der Universität Hamburg. Was bedeutet das für die Gegenwart und Zukunft der deutschen Universität?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/17
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1710_WIMO_Zwischen Differenzierung und Entropie_LENZEN.pdf
97.88 KB | 25.10.17 ( )
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Mit politischen Akteuren kompetent kommunizieren
Die Interessen der Wissenschaft stärker einzubringen und sichtbarer zu machen, ist eines der Ziele von politischer Kommunikation. Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die hier aktiv sein wollen, sollten sich mit den Strukturen, Spielregeln und Hierarchien des Politikbetriebs vertraut machen. Ein kleiner Einblick.
Ein Beitrag von Julia Wandt und Patrick Honecker
Quellen:Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 18.08.2017 (duz MAGAZIN 8/2017)
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duzM0817_PRAXISLeiten_HoneckerWandt.pdf
156.88 KB | 16.09.17 ( )
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Wenig Überraschungen - Die Wahlprogramme der Parteien über Hochschulen und Wissenschaft
Die Parteien, die an der Bundestagswahl teilnehmen, äußern sich auch zu Themen der Hochschul- und Wissenschaftspolitk. Ein zusammenfassender Überblick über die Positionen der Parteien, die derzeit im Bundestag vertreten sind und der, denen man eine Chance auf Einzug gibt.
Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 09/17
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1709_WIMO_Wenig Überraschungen_Grigat.pdf
198.47 KB | 01.09.17 ( )
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