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Im Rahmen dieses Workshops wurde exemplarisch dargestellt, wie an der Hochschule Koblenz ausgehend vom ersten Anstoß durch Hochschulleitung und Personalrat innerhalb eines Zeitraums von anderthalb Jahren die Voraussetzungen für die Vorlage eines dynamischen Konzepts zur Personalentwicklung geschaffen wurden. Dank externer Beratung, interner Qualifizierung und strategischer Einbindung der maßgeblichen Bereiche und Entscheidungsträger in der Hochschule konnten gemeinsame Leitlinien erarbeitet und eine Dienstvereinbarung mit dem Personalrat zur Personalentwicklung geschlossen werden. Das Konzept wurde seit der Verabschiedung durch die Hochschulleitung und den Senat sukzessive umgesetzt und in enger Zusammenarbeit mit den neu geschaffenen Strukturen auch nach dem Wechsel der Hochschulleitung erfolgreich weiter fortgeschrieben. So wurden nach und nach eine ganze Reihe von Maßnahmen und Anliegen der Personalentwicklung angestoßen und in der Hochschule etabliert.
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Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "'Entwicklung von Konzepten in der Personalentwicklung' am Beispiel der Hochschule Koblenz" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Gleichstellungsaspekte im Berufungsverfahren
In Berufungsverfahren an der Fachhochschule Köln kommen Gleichsstellungsaspekte maßgeblich zum Tragen. Zum einen führen diese dazu, die Erwartungshaltung an die Kandidierenden zu konkretisieren, zum anderen tragen sie zur Professionalisierung der Berufungsverfahren und der Berufungskommission bei. Im Vortrag werden rechtliche Grundlagen der Berufungsverfahren, Hinweise und Aspekte zur Gleichstellung in allen Phasen des Berufsungsverfahren und qualitätssichernde Maßnahmen vorgestellt.
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Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Gleichstellungsgerechte Berufungsverfahren" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Projekt Führungswerkstatt
An der Fachhochschule Dortmund mit 648 Beschäftigten sind 11.500 Studierende eingeschrieben. Die Kommunikation innerhalb der Leitungsebenen in der Verwaltung und untereinander ist klar geregelt. Um die Kommunikation an der Schnittstelle Fachbereiche/ Verwaltung zu verbessern, wurde 2010 beschlossen, Grundsätze für die Verwaltung zu entwickeln. Daraus resultieren Führungsleitsätze für die Verwaltung, was in einen Reflexionsprozess über Führung mündete. Führungskräfteschulungen helfen dabei, diesen Prozess zu professionalisieren. Die Ideen werden seit 2011 im Projekt Führungswerkstatt realisiert. Evaluationen begleiten das Projekt.
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Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Projekt Führungswerkstatt" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess. Erfahrungen und Erfolgsfaktoren
Dass Veränderungen im Hochschulbereich stattfinden, steht außer Frage. Um Veränderungsprozesse erfolgreich steuern zu können, sollten Führungskräfte nicht nur um die Wirkung von Veränderungen auf Menschen wissen, sondern auch den Umgang von Menschen mit Veränderung verstehen und die unterschiedlichen Phasen im Veränderungsprozess kennen. Personalentwicklung umfasst dabei alle Maßnahmen, die dazu dienen, Organisationen und deren Mitglieder in Veränderungen zu unterstützen. Damit wird Personalentwicklung zur nicht delegierbaren Führungsaufgabe im Veränderungsprozess. Neben dem Einsatz der passenden Instrumente geht es – für Führungskräfte und für PE-Fachleute - auch immer darum, sich mit Fragen der eigenen Haltung, der unterschiedlichen Rollen und mit der Entwicklung der Organisationskultur aktiv auseinander zu setzen.
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Quellen:Vortrag anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 20. Juni 2013 an der HsKA
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Der Zusammenhang von Personalentwicklung und Organisationsentwicklung
Die moderne wettbewerbliche Universität hat hohe personale und finanzielle Verantwortung, ist mit Industrie und Unternehmen vernetzt und handelt zuweilen selbst unternehmerisch. Personalaufwand ist die bei weitem die höchste Budgetressource und das nötige Know How sowie die notwendige Expertise kann bei WissenschaftlerInnen beispielsweise nicht vorausgesetzt werden. Seit Beginn dieses Jahrhunderts begannen Universitäten Personalentwicklung systematisch zu entwickeln und die Ausbildungen im Hochschulmanagement zu professionalisieren. Personal- und Organisationsentwicklung stehen in einem deutlichen Verhältnis zueinander. Alle Veränderungsprojekte benötigen Personalentwicklung. Die Verantwortung für Personalentwicklung muss dabei innerhalb der Hochschulen liegen. Einige Konzepte und Leibilder werden kurz vorgestellt.
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Quellen:Vortrag anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 20. Juni 2013 an der HsKA
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Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum
In der Verwaltung der Hochschule Bochum wurde 2013 erstmals ein Führungskräftefeedback durchgeführt. Die rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, den insgesamt 12 Führungskräften der Hochschulverwaltung individuell Feedback zu ihrem Führungsverhalten zu geben. Auf der Grundlage von eigens entwickelten "Leitlinien guter Führung" wurde ein Online-Fragebogen entwickelt, der anonym beantwortet werden konnte. Die Ergebnisse wurden der jeweiligen Führungskraft anschließend im Rahmen eines extern moderierten Workshops von ihrem Team übergeben. Die Führungskräfte können daraus eigene Entwicklungspotenziale erkennen und entsprechende Maßnahmen ableiten.
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Quellen:Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt. Anlagen: Leitbild der Hochschulverwaltung und der Campus IT der Hochschule Bochum Leitlinien guter Führung der Hochschule Bochum Checkliste zum Workshop 4: Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum
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Unangenehm berührt
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 28.06.2013 (duz MAGAZIN 07/2013). Viele Hochschulen sehen sich als Ort der reinen Wissenschaft und wollen nicht wahrhaben, dass es auch an ihnen Sexismus gibt. Sie gehen das Thema deshalb nur selten offensiv an. Dabei erleben Frauen hier Belästigungen aller Art und fordern eine neue Offenheit. Ein Beitrag von Heide Oestreich.
Quellen:-
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duzM0713_Artikel_UnangenehmBeruehrt_HOE.pdf
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Durchwachsene Leistungsbilanzen und Dauerstress: Die ostdeutschen Hochschulen unter Druck
Hochschulfusion in der Lausitz, Personalabbau an den sächsischen Universitäten, 50-Millionen-Einsparung bei den Hochschulen Sachsen-Anhalts:Auf die ostdeutschen Hochschulen kommen,
so scheint es, turbulente Zeiten zu.Wieder mal, muss man anfügen. Denn auch
die letzten zweieinhalb Jahrzehnte sind schon recht turbulent gewesen.
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_pasternack.pdf
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Folgt dem Aufbruch der Abbau? Die Hochschulen in den neuen Ländern seit der Wende
Nach der dramatischen und weltbewegenden friedlichen Revolution
der DDR-Bürger wurden Politik,Wirtschaft und Wissenschaft neugestaltet. Die Hochschulen wurden von Institutionen,
die im Dienste einer Ideologie standen, zu Stätten der freien Forschung und Lehre. Wie gestaltete sich dieser Neuaufbau?
Wie stellt sich die Situation der Wissenschaft in den neuen Ländern heute dar?
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_meyer.pdf
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Scheitern vorprogrammiert. Über die Zwangsfusion der BTU Cottbus mit der Hochschule Lausitz (FH)
Die vom Land Brandenburg forcierte
Fusion der BTU Cottbus mit der Hochschule Lausitz hat zu massivem Widerstand
geführt. Wie stehen die Chancen, dass diese Fusion gelingt?
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_faber_langfassung.pdf
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