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Eingestellt: 06.06.17 | Erstellt: 29.03.17 | Besuche: 4263
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Editorial: Learning Analytics: Implications for Higher Education

This Special Issue gathers recent experiences and research examples concerning the use of Learning Analytics in higher education contexts of online and blended learning. All featured articles span across technically enabled data collection and processing/analysis, on the one hand, and, pedagogically motivated decision making by learners, teachers and other stakeholders on the other. [...]

Ein Beitrag von Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Greller und Prof. Dr. H. Ulrich Hoppe

Lesen Sie hier die einzelnen Beiträge des Themenheftes:

Using Learning Analytics to Investigate Student Performance in Blended Learning Courses

Predicting learning success in online learning environments: Self-regulated learning, prior knowledge and repetition

Driving Student Motivation in MOOCs through a Conceptual Activity-Motivation Framework

Akteurinnen/Akteure der Digitalisierung im Hochschulsystem: Modernisierung oder Profilierung?

Tiefenlernen im Praxissemester: Zusammenhänge mit Emotionsregulation

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.1 (März 2017)
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Eingestellt: 25.10.16 | Erstellt: 30.09.16 | Besuche: 3233
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Shaping the identity of novice academics: strategies for support professional development

Studies on professional development and the construction of teaching identities in Higher Education point to the need to review the induction process for novice academics and to establish programmes that support their inclusion in the university. This article analyses such a programme, focusing on strategies used to construct an academic teaching identity. The results allowed participants to feel included, to construct rational guidelines for teaching, and to construct clear scenarios for understanding their tasks within the institution. However, the results also highlight the need to integrate the research side into the programme, thus helping them to construct a global academic identity that integrates the teaching self and the investigating self.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Idoia Fernandez und Prof. Dr. Clemente Lobato.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.5 (September 2016)
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Eingestellt: 23.06.16 | Erstellt: 01.06.16 | Besuche: 5949
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Hochschulbildungsreport 2020: Hochschulbildung für die Arbeitswelt 4.0 - Jahresbericht 2016

Der Hochschul-Bildungs-Report 2020 befasst sich jedes Jahr mit einem Schwerpunktthema, das sich aus den sechs Handlungsfeldern der Bildungsinitiative des Stifterverbandes ableitet. Das diesjährige Schwerpunktthema ergibt sich aus dem Handlungsfeld Beruflich-akademische Bildung, das zwei Schnittstellen beleuchtet: die Schnittstelle zwischen beruflicher und akademischer Bildung sowie die Schnittstelle zwischen dem Studium und der beruflichen Tätigkeit. Die Kernfrage, die für beide Schnittstellen relevant ist, lautet: Welche Qualifikationen benötigen Hochschulabsolventen, um auf die Arbeitswelt vorbereitet zu sein?

Der diesjährige Report befasst sich mit der Frage, welche Anforderungen die Arbeitswelt der Zukunft, die mit der Bezeichnung Arbeitswelt 4.0 charakterisiert wird, an Akademiker stellen wird. Dazu haben wir drei Leitfragen formuliert: Wie wird sich die Arbeitswelt für Akademiker ändern? Welche Kompetenzen sollte ein Studium in Zukunft vermitteln? Wie sollte sich das Hochschulsystem perspektivisch weiterentwickeln, um diese Kompetenzen vermitteln zu können?

Diesen drei Fragen ist jeweils ein Abschnitt des Schwerpunktkapitels gewidmet. Der Anspruch des Reports ist es nicht, die derzeit laufende Diskussion über die Digitalisierung und Automatisierung der Arbeitswelt in Gänze zu erfassen. Der Report fokussiert sich stattdessen auf jene Entwicklungslinien, welche potenziell besonders große Auswirkungen auf die Arbeitswelt von Akademikern haben werden.

Quellen:
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V in Kooperation mit McKinsey & Company
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Eingestellt: 11.01.16 | Erstellt: 16.12.15 | Besuche: 4655
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Zwischen endgültiger Wahrheit und Multiperspektivität: Wissenschaftsorientierungen von Studienanfängerinnen und -anfängern der Bildungswissenschaft

Der Bildungsraum Hochschule beinhaltet explizite (wie bspw. Bewertungsmaßstäbe und Regularien) und implizite Aspekte (wie bspw. in kultureller Hinsicht spezifisch gefärbte Räume), die zusammengenommen sozialisatorisches Potential besitzen. Es kann allerdings nicht davon ausgegangen werden, dass die Sozialisation Studierender generell gelingt. Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit habituelle Wissenschaftsorientierungen von Studienanfängerinnen und Studienanfängern für Lern- und insbesondere Sozialisationsprozesse von Relevanz sind. Anhand qualitativ-emirischer Daten wird eine exemplarische Typologie von Wissenschaftsorientierungen von Studienanfängerinnen und Studienanfängern der Bildungswissenschaft skizziert und im Hinblick auf Konsequenzen für die Lehre diskutiert.

Lesen Sie hier weitere Artikel dieser ZFHE-Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 10 / Nr. 4 (Dezember 2015)
Artikel
Eingestellt: 14.07.15 | Erstellt: 27.05.15 | Besuche: 8940
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Editorial: E-Learning-Strategien für die Hochschullehre

E-Learning kommt ein wenig in die Jahre. Doch das ist nicht negativ gemeint, sondern im Gegenteil erleben wir heute die Bedeutung der Medien an Hochschulen gänzlich anders als noch um die Jahrtausendwende.
Die Ausgabe 10.2 der Zeitschrift für Hochschulentwicklung enthält Beiträge, die sich gezielt mit der strategischen Entwicklung und Implementierung im E-Learning-Bereich an Hochschulen auseinandersetzen.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Sabine Seufert, Bettina Schlass, Dr. Michael Kopp und Dr. Martin Ebner

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:

Feedback zum Lernfortschritt der Studierenden während der Vorlesung
     Es funktioniert doch - Akzeptanz und Hürden beim Blended Learning
Digitalisierung von Hochschulbildung: E-Learning-Strategie(n) noch up to date?
Entwicklung der E-Learning-Strategie für die Universität Graz
Kollaboration als Kern einer E-Learning-Strategie
E-Learning-Strategie an der Universität Duisburg-Essen - mehr als ein Artefakt?
"Ich fühle mich zehn Jahre weiser" - studentische Beteiligung in zentraler E-Learning-Beratung
MOOCs als Instrument des hochschulübergreifenden Marketings und der Studienorientierung
Was sagen die Studierenden zur E-Learning-Strategie der Hochschule?

 

Die vollständige Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE 10/2 kann als gedrucktes Exemplar kostenpflichtig bestellt werden.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
Artikel
Eingestellt: 17.06.14 | Erstellt: 15.06.14 | Besuche: 8444
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Hochschul-Bildungs-Report 2020

Welche Hochschulbildung braucht Deutschland im Jahr 2020? Wie bilden wir genug Akademiker aus, damit die Gesellschaft sich weiterentwickeln und die Wirtschaft wachsen kann? Wie sorgen wir dafür, dass die Vielfalt der Bevölkerung sich in der Studierendenschaft widerspiegelt? Wie können wir die Hochschulbildung besser auf die Bedürfnisse von Studierenden und Arbeitgebern ausrichten?

Diese Fragen beantwortet der Hochschul-Bildungs- Report 2020. Dazu haben die Autoren im Dialog mit Experten aus Wirtschaft und Hochschulen, Unternehmen und der Wissenschaft zunächst sechs wichtige Handlungsfelder identifiziert, die den analytischen Rahmen für die Beantwortung der oben genannten übergreifenden Ausgangsfragen bilden: Chancengerechte Bildung, Beruflich-akademische Bildung, Quartäre Bildung (akademische Weiterbildung), Internationale Bildung, Lehrer-Bildung, MINT-Bildung [...]

Zum Datenportal des Bildungs-Report 2020

Quellen:
Erschienen bei: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Juni 2014 in Kooperation mit McKinsey
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Eingestellt: 17.06.14 | Erstellt: 15.03.14 | Besuche: 6868
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Zur neuen Konstellation zwischen Hochschulbildung und Berufsausbildung

Neue Konstellation zwischen Hochschulbildung und Berufsausbildung
In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich gravierende Veränderungen im Bildungs- und Ausbildungswesen vollzogen, die das deutsche Produktions- und Innovationssystem auf mittlere Sicht mit Problemen der Sicherstellung seiner Fachkräftebasis konfrontieren können. Daher werden in dieser Studie die entsprechenden Auswirkungen des demografischen Wandels untersucht. Nach der letzten Bevölkerungsvorausberechnung wird die Zahl der Personen im besonders bildungsrelevanten Alter bis zu 30 Jahren bis 2030 um 14 % gegenüber 2010 zurückgehen. Die Zahl der Schulabsolvent(inn)en sinkt jedoch in den verschiedenen Bildungsniveaus ungleichgewichtig. [...]

Ein Beitrag von: Martin Baethge, Christian Kerst, Michael Leszczensky, Markus Wieck

Quellen:
Forum Hochschule 3 | 2014 Hannover DZHW
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Eingestellt: 18.10.13 | Erstellt: 18.10.13 | Besuche: 6384
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Hochschulbildung in öffentlicher Verantwortung – Erklärungsversuche für die Stabilität des deutschen Systems

In Germany, higher education is traditionally a public service and therefore publicly funded and provided by public higher education institutions. Although major reforms started more than a decade ago, this basic feature has not changed. The article tries to explore why the German higher education system remains public. It starts from an economic viewpoint. In economic theory it is argued that public funding and provision of higher education is not as efficient as the private funding and provision. Taking this into consideration, a public higher education system has to be founded on other than economic reasons. Two approaches from interdisciplinary higher education research can help to understand where the tradition of the public provision and funding in the German system is rooted and why it has proofed stable so far.

Quellen:
erschienen in: diskurs. Jg. 9. Heft 1. S. 12-33. online: http://www.diskurs-zeitschrift.de/2013/09/10/ausgabe-2013-wissenschaft-am-scheideweg/
Veranstaltung
Eingestellt: 26.08.13 | Besuche: 3111

MOOCs and beyond - Chancen, Risiken und Folgen digitaler Bildungsangebote für die deutsche Hochschullandschaft

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 13.11.12 | Erstellt: 15.09.12 | Besuche: 4835
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Die Mutter aller Bildungsmärkte. Hochschulbildung in den USA

In den USA konkurrieren seit jeher private und öffentliche Hochschulen auf einem vom Staat weitgehend ungeregelten, nach eigenen Gesetzen funktionierenden Markt. Auf diesem Bildungsmarkt tummeln sich seit einiger Zeit Hochschul-Unternehmen, für die Bildung ein Geschäft ist und der Gewinn im Vordergrund steht.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2012

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