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Stellenangebot
Eingestellt: 19.01.15 | Besuche: 1953

HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V.: Mitarbeiter/in im Bereich Bauliche Hochschulentwicklung

Kontakt: Frau Haase (Tel. 0511/1220-286) und Herr Dr. Vogel (Tel.: 0511/1220-229)
Ort: 30159 Hannover
Web: - Bewerbungsfrist: 06.02.15

Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung unterstützt als renommiertes Kompetenzzentrum die Wissenschaftsministerien, Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland bei der Umsetzung und Erweiterung ihrer Planungs-, Steuerungs- und Organisationskompetenz durch Fach- und Prozessberatung. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in den Themenfeldern Hochschulbau und -infrastruktur sowie Hochschulorganisation und -management. Die HIS-Hochschulentwicklung ist zum 01.01.2015 aus dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und zuvor aus der HIS GmbH als nunmehr verselbständigte Einrichtung der Länder hervorgegangen.

Wir sind ein kreatives und dynamisches Beraterteam mit vielseitigen Kompetenzen und helfen, effiziente und innovative Veränderungen in den Hochschulen anzustoßen und umzusetzen.

Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in im Bereich
Bauliche Hochschulentwicklung

Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Universität oder Fachhochschule), vorzugsweise in Architektur, Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften bzw. mit planungsorientierter Ausrichtung, evtl. mit Zusatzqualifikation (Promotion, zweite Staatsprüfung etc.). Idealerweise bringen Sie Kenntnisse über das Hochschulwesen mit und sind interessiert, diese durch die Beschäftigung mit verschiedenen Hochschuleinrichtungen auszubauen.

Sie haben Erfahrungen mit empirischen Recherchen und Analysetechniken sowie der
textlichen und graphischen Aufbereitung von Ergebnissen und können Ihre Arbeitsergebnisse professionell in Vorträgen und Diskussionen vermitteln.

Wir bieten eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem engagierten Team. Die Vergütung erfolgt nach den Tarifbedingungen des öffentlichen Dienstes (TV-L) einschließlich der Sozialleistungen. Die Einstellung erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt und ist zunächst auf ein Jahr befristet. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bevorzugt behandelt.

Sie haben Interesse an dieser interessanten und abwechslungsreichen Tätigkeit, dann
würden wir Sie gern persönlich kennen lernen. Für weitere Informationen stehen Ihnen
Frau Haase (Tel. 0511/1220-286) und Herr Dr. Vogel (Tel.: 0511/1220-229) zur Verfügung.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen per E-Mail oder Post bis zum
6. Februar 2015 mit dem Kennzeichen 02-2015 an HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V., Goseriede 13a, 30159 Hannover oder bewerbung@his-he.de

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Eingestellt: 03.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 12820
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Der vernachlässigte Hochschulbau. Erinnerung an ein Kernthema der Wissenschaftspolitik

Die Entwicklung und Gewährleistung des wissenschaftlichen Betriebs einer Hochschule sind untrennbar
mit der Funktionsfähigkeit der baulich-technischen Infrastruktur verbunden – ohne funktionierendes Dach über dem Kopf kann weder geforscht noch gelehrt werden. Doch damit steht es an den deutschen Hochschulen nicht zum Besten. Eine Analyse und Vorschläge zur Remedur der zum Teil dramatischen Situation.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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Eingestellt: 31.01.13 | Besuche: 4032

HIS-Forum: Hochschulbau

Veranstalter: -
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Eingestellt: 26.11.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 8339
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Hochschulen im Spagat zwischen Sanierung und Neubau

Alternde Hochschulgebäude aus Wirtschaftswunderjahren, Bausünden aus den 1970ern wie auch Universitätseinrichtungen, die in schützenswerten historischen Gebäuden residieren – sie alle stehen gemeinsam im seit Jahren beklagten „Sanierungsstau“. Doch bevor die Bautrupps anrücken können, müssen grundsätzliche Entscheidungen getroffen werden: Sanierung oder Neubau? Und: Wie kann die Qualität von Forschung und Lehre während der Bauphase gewährleistet werden?

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 01.09.12 | Besuche: 5931
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Verteilung der Zuständigkeiten des Liegenschaftsmanagements für die Universitäten in den Ländern. Sachstandsbericht

Der hochschulische Bau- und Liegenschaftsbereich ist in den meisten Bundesländern auf den ersten Blick immer noch eher „traditionell“ organisiert. Zwar werden die seit den 1990er Jahren sporadischen Übertragungen der Bauherrenverantwortung auf Hochschulen, z. B. TU Darmstadt oder die Stiftungshochschulen in Niedersachsen und Frankfurt/ Main, durchweg als Erfolgsmodell beschrieben, der erwartete Nachahmungseffekt ist jedoch ausgeblieben. So ist das Bundesland Nordrhein-Westfalen mit seiner weitgehenden Hochschulautonomie über Pilotprojekte an der Universität Köln und der Hochschule Rhein-Sieg nicht hinausgegangen. Der Arbeitskreis Facility Management der Universitätskanzler hat HIS um einen Sachstandsbericht zur derzeitigen Organisation des Bau-, Liegenschafts- und Gebäudemanagements in den Hochschulen und der besonderen Zielsetzung „Verteilung der Zuständigkeiten des Liegenschaftsmanagements für die Universitäten in den Ländern“ gebeten.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule 9|2012
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Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 11075
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Ersteinrichtungskosten von Hochschul- und Forschungsgebäuden

Die vorliegende Untersuchung enthält im Ergebnis mehrere neue Ersteinrichtungs-Kennwerte, denen methodisch eine explorative Fallstudienanalyse mit vergleichenden Auswertungen quantitativer und qualitativer Daten aktueller Beispielobjekte aus dem gesamten Bundesgebiet zu Grunde liegt. Teilweise konnte die Ausstattung auch „gerätescharf“ komplett modelliert werden.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. F20/2011
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    fh-201120.pdf
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Eingestellt: 07.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 5396
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Ganzheitliche nutzungs- und kostenoptimierte Hochschulbauplanung

Der Beitrag beschreibt den Aufbau einer neuen Hochschule von der ersten Idee, der Gründung über die Genehmigungsphase, den Architekturwettbewerb, die anschließende Planungsphase bis hin zur Realisierung. Im Fokus steht hierbei der integrative Ansatz einer ganzheitlichen und ökonomischen Planung, ohne die Leitidee – eine interdisziplinäre, kommunikative und lebendige Hochschule – aus den Augen zu verlieren. Seitens der Hochschule gab es zum Planungszeitpunkt noch kein Fachpersonal im Bereich Bau und Betrieb, so dass alle Planungsprozesse von externen Planerinnen und Planern begleitet werden mussten. In der Aufbauphase galt es ebenso Inhalte, Strukturen und Organisationsformen zu entwickeln, wie auch Schritt für Schritt das passende Personal, die späteren Nutzer/innen, Professorinnen und rofessoren wie Verwaltungspersonal sowie Studierende zu rekrutieren. So mussten viele Nutzungen und bauliche Anforderungen erahnt und hinsichtlich flexibler Ausgestaltung für spätere Entwicklungen vorgedacht werden. Dieser Erfahrungsbericht kann so als Modell für eine ganzheitliche Hochschul- und Bauplanung dienen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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    Sandknop.pdf
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