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450614.pdf
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Scheinselbstständigkeit und Unschuldsverlust. Wie führt man eine Universität?
Universitäten sind eigenwillige Institutionen, denen man mit unternehmerischen Strukturen nur bedingt beikommen kann. Wie können Führung, Organisation und Repräsentation einer Universität gelingen? Fragen an einen Rektor und einen Präsidenten.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_radtke_lenzen.pdf
128.18 KB | 27.05.14 ( )
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Zwischen Kapitänsdeck und Maschinenraum. Persönliche Einblicke eines Universitätspräsidenten
Eine der wesentlichen Aufgaben eines Hochschulleiters ist es, die unterschiedlichen Persönlichkeiten und
Interessen in der Institution „Universität“ zusammenzubringen und zusammenzuhalten. Wie viel „Vermittlung“ und wie viel „Entscheidung“ liegen in diesem Amt? Ein Präsident berichtet aus seinem „Traumjob“, der nicht ohne Tücken ist.
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_mukherjee.pdf
332.22 KB | 27.05.14 ( )
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"Die Universität vorantreiben“. Führungspraktiken aus Sicht der Präsidenten
Ein Baustein des New Public Management ist die Stärkung der universitären Leitungsebene. Weitgehend unbekannt ist, wie Universitätspräsidenten ihre Leitungspraxis wahrnehmen. Wie üben sie im Kontext von Reformprojekten Einfluss aus? Welche Rollen schreiben sie sich zu? Zwei Dutzend Interviews mit Leitern deutscher Universitäten geben Aufschluss.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_kleimann.pdf
338 KB | 27.05.14 ( )
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Alleinherrscher oder Halbstarke? Handlungsspielräume von Hochschulleitern
Während der „UniSpiegel“ in einem Artikel im Juni 2012 die Hochschulleiter als omnipotente Alleinherrscher darstellt (L' Uni, c'est moi), wird in der „Zeit“ vom Februar 2013 von „Halbstarken“ gesprochen. Wie kann es zu so widersprüchlich scheinenden Beschreibungen kommen? Ein organisationswissenschaftlicher Erklärungsversuch.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_hther.pdf
174.94 KB | 27.05.14 ( )
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Forschung in der Wissenschaft: Strategien der Zusammenarbeit
Der Zusammenhang zwischen wissenschaftlichem und wirtschaftlich-sozialem Fortschritt lässt verschiedenste Akteure in ein konfliktäres Interaktionsverhältnis eintreten. Jürgen Blum beschreibt in diesem Kontext die zentralen Probleme und Herausforderungen von Wissenschaftsmanagement als Schnittstellenmanagement.
Quellen:-
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Blum-Forschung-Wissenschaft.pdf
100.76 KB | 27.05.14 ( )
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