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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 31.03.08 | Besuche: 13601
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Strategie in Wissenschaftsorganisationen (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth)

Internationalisierung und neue Selbststeuerungsaufgaben, Priorisierungs- und Profilbildungsprozesse und vor allem ein Wettbewerb, der sich ständig verschärft: Geänderte gesellschaftliche, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen stellen Wissenschafts- oder Forschungseinrichtung vor neue Herausforderungen. Unter diesen Rahmenbedingungen wird keine dieser Institutionen ohne eine gute Strategie dauerhaft bestehen können. Péter Horváth erklärt, was eine Strategie ist, wie sie funktioniert – und wie sie sich umsetzen lässt. Er zeigt, welche Rolle Controlling und Kontrolle spielen und skizziert die Schwierigkeiten, die sich aus der Adaption von Strategiekonzepten ergeben können, die einen privatwirtschaftlichen Ursprung haben.

Quellen:
Strategie in Wissenschaftsorganisationen (Prof. Dr. Dr. h.c. Péter Horváth, Prof. Dr. Hanns H. Seidler)
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 15.03.12 | Besuche: 4773
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[Wissenschaft:] Die verfassungsrechtlichen Grundlagen

›Planmäßige Versuche der Wahrheitsfindung‹, wie sie den Wissenschaftsbetrieb charakterisieren, unterliegen einem besonderen grundgesetzlichen Schutz. Harald von Kalm diskutiert die Normen und Grundsätze, die den verfassungsrechtlichen Status von wissenschaftlicher Arbeit bestimmen.

Quellen:
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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 4208
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Zur Legitimation einer europäischen Forschungspolitik

2010 will die Europäische Union »zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt« geworden sein. Eine gemeinsame Forschungspolitik ist die Voraussetzung, um dieses Ziel zu erreichen. Marko Häckel fragt nach Grundlagen, Konzepten, Anforderungen und Hintergründen.

Quellen:
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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 04.05.06 | Besuche: 8017
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Einführung in das Wissenschaftsmanagement

Jürgen Blum bietet eine dichte Einführung in die Grundlagen, Chancen, Herausforderungen und Problemlagen des Wissenschaftsmanagements. Er erläutert die Strukturen und Aufgaben des Wissenschaftssystems, skizziert die Charakteristika des Managementprozesses in Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen und beschreibt Wissenschaftsmanagement als Schnittstellenmanagement. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der politischen, strategischen und taktischen Rahmenbedingungen von Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement, die das Handeln der konkurrierenden Akteure prägen. Ferner werden Tools für die Steuerung von Forschungseinrichtungen, verschiedene Controllingelemente und der Ablauf von Change-Management-Prozessen vorgestellt.

Quellen:
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Eingestellt: 06.02.08 | Erstellt: 10.05.08 | Besuche: 3834
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Marketing und Kommunikation im Wissenschaftsmanagement: Eine Einführung - 2

Diese Präsentation beschreibt die gesellschaftlichen und politischen Kontexte, an denen sich effektives Wissenschaftsmarketing ausrichten muss und exemplifiziert Strukturen, Prozesse und Instrumente von Marketingkonzepten durch Fallbeispiele.

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Eingestellt: 06.02.08 | Erstellt: 10.05.08 | Besuche: 6269
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Marketing und Kommunikation im Wissenschaftsmanagement: Eine Einführung

Ohne ein durchdachtes Marketingkonzept gibt es keinen dauerhaften Erfolg – das gilt auch und gerade für Institutionen, die die moderne Forschungs- und Wissenschaftslandschaft prägen. Die folgende Präsentation skizziert den Marketing-, Produkt- und Dienstleistungsbegriff, beschreibt die spezifischen Anforderungen, die Wissenschaft an Marketingkonzepte stellt und bestimmt die Rolle des Marketings im Kontext »Wissenschaftsmanagement«. Ferner werden wissenschaftsspezifische Ziele formuliert und Instrumente vorgestellt. Schließlich folgt ein Leitfaden für die Entwicklung eines bereichsadäquaten Marketingkonzepts. Die zweite Präsentation bietet eine Kurzfassung des ersten ausführlicheren Vortrags.

Quellen:
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