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Eingestellt: 31.03.22 | Erstellt: 31.03.22 | Besuche: 3571
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Die Bedeutung der Hochschule für Startup-Gründungen

Hochschulen begleiten und unterstützen knapp ein Viertel der Startup-Gründungen in Deutschland.

In der interaktiven Grafik des Monats April wird die Start-up-Szene an deutschen Hochschulen mit Hilfe des Start-up-Monitors genauer unter die Lupe genommen:

Welche Angebote einer Hochschule werden von Startups beansprucht? Wie sehen die durchschnittlichen Gründer:innen aus? Welche Hochschulen stechen besonders hervor? Navigieren Sie sich mit Hilfe der Pfeile durch die interaktive Grafik des Monats April und finden Sie es heraus!

Quellen:
Deutscher Startup Monitor 2021 | Darstellung und Auswertung: rheform GmbH
Bild
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Eingestellt: 04.12.18 | Erstellt: 01.11.18 | Besuche: 5174
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Ideennester - Start-ups und ihre Bedingungen

Auch wenn ein deutsches „Silicon Valley“ noch in weiter Ferne liegt, hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland eine vielfältige Start-up-Gründerszene entwickelt. Über die notwendigen Voraussetzungen, Erfolgsfaktoren und die Frage nach dem „Gründergen“.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/18
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Eingestellt: 05.11.18 | Erstellt: 01.11.18 | Besuche: 4542
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„Das Unternehmertum kommt an der Universität zu kurz“ - Der Weg aus der Wissenschaft in die Selbstständigkeit

Viele Wissenschaftler tragen während ihrer Zeit an der Universität eine Geschäftsidee mit sich herum. Nur wenige wagen sich an die Umsetzung. Wie geht man so etwas an? Welche Hilfestellungen gibt es und mit welchen Rückschlägen muss man rechnen? Ein Gründer berichtet: Dr. Till Naumann leitet gemeinsam mit
seinem Unternehmenspartner Andreas Amberger die „Mowea GmbH“. Das Interview führte Katrin Schmermund.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/18
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Stellenangebot
Eingestellt: 14.06.17 | Besuche: 3521

TH Köln: Referent/in für die Gründungsberatung

Kontakt: Katharina Hallet
Ort: 50968 Köln
Web: http://www.th-koeln.de/stellen Bewerbungsfrist: 05.07.17

Bewerbungsfrist: 05.07.2017 - Kennziffer: 51202/17

Im Hochschulreferat Forschung und Wissenstransfer der Technischen Hochschule Köln am Campus Südstadt suchen wir zur Verstärkung unseres Gründungsservices zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit (39,83 Stunden/Woche) unbefristet eine/n Referent/in für die Gründungsberatung.

Ihre Aufgaben

In Ihrer Rolle sensibilisieren Sie für die Möglichkeiten, innovative Ansätze und Ideen weiterzuentwickeln und geschäftlich umzusetzen. Sie begleiten interessierte Studierende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TH Köln vom ersten Beratungsgespräch bis hin zur Gründung eines Unternehmens. In diesem Rahmen geben Sie eine Einschätzung der Geschäftsidee, beraten und unterstützen bei der Erstellung der Businesspläne und bei der Beantragung von Fördergeldern. Gemeinsam mit Kooperationspartnern stellen Sie zudem das jährliche Veranstaltungsprogramm zusammen und übernehmen sowohl die Organisation der Workshops an der TH Köln als auch die Rolle als Referent/in. Sie bauen das Netzwerk des Gründungsservices nicht nur intern sondern auch extern weiter aus, und schaffen damit eine Plattform für essentiellen Austausch und Input. Außerdem unterstützen Sie beim Aufbau und der organisatorischen Verwaltung des Gründungsinkubators.

Ihr Profil

• Sie verfügen über einen Hochschulabschluss, vorzugsweise auf Masterniveau im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
• Sie bringen weitreichende Berufserfahrung in der Gründungsberatung mit, gerne im Hochschulumfeld.
• Sie zeichnen sich durch praktische Erfahrungen im Bereich Lean-Start-Up, z. B. Business Model Canvas und Value Proposition Canvas, aus; idealerweise haben Sie bereits selbst Gründungserfahrung.
• Sie sind erfahren im Projektmanagement sowie im konzeptionellen und eigenständigen Arbeiten.
• Sie beherrschen die deutsche wie die englische Sprache sehr gut, weitere Sprachen sind von Vorteil.
• Sie arbeiten serviceorientiert und organisiert, und schätzen die professionell-kooperative Arbeit im Team.

Unsere Rahmenbedingungen

• Sie profitieren von unseren regelmäßigen Fort- und Weiterbildungsangeboten.
• Sie haben die Möglichkeit zur Abnahme eines VRS-Großkundentickets.
• Sie nehmen an der zusätzlichen Altersvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) teil.
• Sie werden je nach Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen vergütet bis zur Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag der Länder (TV-L).

Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Fragen zum Bewerbungsverfahren beantwortet Ihnen:
Katharina Hallet, T: + 49 221-8275-3592.

Bitte richten Sie Ihre aussagefähige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 51202/17 ausschließlich postalisch bis zum 05.07.2017 an:

Vizepräsident für Wirtschafts- und Personalverwaltung der TH Köln
z. Hd. Frau Katharina Hallet
Team 9.3
Gustav-Heinemann-Ufer 54
50968 Köln

Berücksichtigen Sie bitte, dass eine Rücksendung Ihrer Unterlagen nicht erfolgt.

Besuchen Sie auch unsere Homepage: www.th-koeln.de/stellen

Wir bieten 1.700 Beschäftigten und 25.000 Studierenden ein inspirierendes Wirkungsumfeld. Mit Technology, Arts and Sciences bringen wir unsere akademische Vielfalt, unsere Interdisziplinarität und unsere Internationalität zum Ausdruck. Mit diesem Anspruch verstehen wir uns in Lehre und Forschung als Modell für die Zukunft.
Wir pflegen eine Kultur des Ermöglichens und ein partnerschaftliches Miteinander. Internationale Wissenschaftsstandards, Gendergerechtigkeit und Inklusion sind die Leitlinien unserer Personalentwicklung. Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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    5120217.pdf
    83 KB | 14.06.17 ( )
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Eingestellt: 31.08.15 | Erstellt: 19.06.15 | Besuche: 6392
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Editorial: Entrepreneurship Education in der Hochschule

Das Themenheft 10/3 der ZFHE widmet sich dem Thema der "Entrepreneurship Education an Hochschulen", das von einer kurzen und steilen Karriere geprägt ist. Die in den Werkstattberichten abgebildete Vielfalt an innovativen und überaus gegenstandspezifischen Ausdifferenzierungen einer Entrepreneurship Education zeigt, dass diese inzwischen in der Praxis der Hochschulen augenscheinlich gut etabliert ist. Auf Seiten der wissenschaftlichen Beiträge werden Entrepreneurship-Ausprägungen oder spezifische Fragestellungen in den Blick genommen, in denen spezifische Facetten von Entrepreneurship Education zum integralen Ausgangspunkt der Argumentation werden. Als Gastherausgeber/in haben das Themenheft Jens Klusmeyer (Kassel), Tobias Schlömer (Hamburg) und Michaela Stock (Graz) betreut.

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:

Es braucht nicht viel, um zu starten!

Entrepreneurship Education als Mittel zur Erhöhung der Employability von Studierenden

Social Entrepreneurship Education durch Service Learning - eine Untersuchung auf Basis zweier Pilotstudien in der wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulbildung

Kompetenzorientierte Didaktik der Entrepreneurship Education

Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns in der universitären Übungsfirma

Der Stage-Gate-Prozess als Instrument in der Entrepreneurship Education

Die Grazer Gründungsschule. Ein interuniversitäres Kooperationsprojekt

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.3
Stellenangebot
Eingestellt: 03.09.14 | Besuche: 3066

TU Darmstadt: Betriebswirtschaftliche Mitarbeiterin/Betriebswirtschaftlicher Mitarbeiter

Kontakt: Dr.-Ing. Onur Hamza Karabey
Ort: 64283 Darmstadt
Web: http://www.imp.tu-darmstadt.de Bewerbungsfrist: 30.09.14

Im Rahmen des EXIST-Forschungstransfer Gründungsvorhaben der TU Darmstadt zur Entwicklung und dem Vertrieb von einer „Smart LC-Antennentechnologie“ für mobile Satellitendienste ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle für eine/n

Betriebswirtschaftliche/n Mitarbeiter/in

in einem zunächst bis zum 31.01.2016 befristeten Arbeitsverhältnis zu besetzen. Eine spätere Übernahme in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis ist nicht ausgeschlossen.

Ziel des EXIST-Forschungstransfer Gründungsvorhabens ALCAN                                                
ist es, ein Technologieunternehmen zur Entwicklung und der Vermarktung einer „Smart LC-Antennentechnologieplattform“ zu gründen, das auf den Einsatz dieser Technologie im kommerziellen Personen- und Güterverkehr sowie den Konsumgütermarkt zielt.

Hintergrund: Der Markt für mobile Satellitendienste wächst weltweit rasant. Es besteht eine erhebliche Nachfrage an portablen und mobilen Satelliten-Endgeräten in Fahrzeugen aller Art und Flugzeugen sowie in Laptops und Tablets. Die Nutzung der breitbandigen Dienste in mobilen Endgeräten erfordert neuartige Antennensysteme bei hohen Frequenzen mit elektronisch schwenkbarem Strahl zur automatischen Ausrichtung auf den Satelliten während der Fahrt oder des Flugs. Um das EXIST-Forschungstransfer Gründungsvorhaben erfolgreich umsetzen zu können, sind neben der technischen Entwicklung der „Smart LC-Antennentechnologie“ und deren Erprobung, die betriebswirtschaftliche Umsetzung und Begleitung ausschlaggebend: von der Kontaktaufnahme und der Präsentation bei Firmen und potentiellen Kunden, über die Präsentation auf Ausstellungen und Messen bis hin zur Vor-Serienentwicklung und Markteinführung der Smart LC-Antennenprodukte. Daher suchen wir zur Ergänzung unseres Teams einen „Betriebswirtschaftlichen Mitarbeiter“.

Zu den Aufgaben gehören:

·   Organisation und Controlling der Abläufe des EXIST-Gründungsvorhabens

·   Verantwortung für das Marketing im Gründungsvorhaben

·   Selbständige Durchführung von Markt- und Wettbewerbsanalysen

·   Mitwirkung bei der Erstellung eines Business Plans, des Verwertungs- und Finanzierungskonzepts

·   Eigenständige Kontaktaufnahme mit und Präsentation der Technologie bei Firmen und potentiellen Kunden

·   Erstellung und Umsetzung von Präsentationskonzepten für Ausstellungen und Messen

·   Unterstützung bei schutz- und patentrechtlichen Fragestellungen

Erwartet werden:

·   Masterabschluss einer Universität im Bereich der Wirtschafts-, Wirtschaftsingenieur- oder Ingenieurwissenschaften

·   Alternativ: Masterabschluss einer Fachhochschule im Bereich Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsjurist

·   Fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse insbesondere in den Bereichen Organisation und Marketing

·   Erfahrungen in der Projektplanung und -durchführung

·   Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten

·   Organisationstalent

·   Hohe Belastbarkeit

·   Hohe Kommunikationsfähigkeit

·   Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift

·   Sehr gute Computerkenntnisse

·   Führerschein und hohes Maß an Mobilität wird vorausgesetzt

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV -TU Darmstadt).

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kenn-Nummer per E-Mail an den Projektleiter Dr.-Ing. Onur Hamza Karabey, karabey@imp.tu-darmstadt.dezu senden. (Web: http://www.imp.tu-darmstadt.de)
Technische Universität Darmstadt, Institut für Mikrowellentechnik und Photonik, Merckstr. 25, 64283 Darmstadt.

Kenn.-Nr. XXX

Bewerbungsfrist: 30.09.2014

 

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Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5331
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Leitfaden der Konzeptprüfung nichtstaatlicher Hochschulen in Gründung - Aktualisierter Anhang 2013

Bei der Konzeptprüfung handelt es sich um ein Verfahren zur Qualitätssicherung, das klären soll, ob das Konzept einer geplanten Hochschuleinrichtung die Grundlage bildet, um Leistungen in Lehre und Forschung zu erbringen, die anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen. Die Konzeptprüfung soll damit sowohl einen Beitrag zur Sicherung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit einer geplanten Hochschuleinrichtung leisten als auch zum Schutz der Studierenden sowie der privaten und öffentlichen Institutionen als künftige Arbeitgeber der Absolventinnen und Absolventen beitragen. Damit liefert die Konzeptprüfung zugleich einen ersten wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung, die in der künftigen Entwicklung einer Hochschule eine Schlüsselrolle spielen wird.

Quellen:
Leitfaden herausgegeben vom Wissenschaftsrat
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Eingestellt: 30.06.08 | Besuche: 2682
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Hochschulallianz: Was ist wichtiger als Bildung und Wissenschaft?

Die neugegründete Hochschulallianz von Studenten- und Hochschullehrerverbänden fordert eine Umstellung der Haushalts-, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik zugunsten von Bildung und Wissenschaft.

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