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Studiengänge nur für Frauen klingt für manche wie ein Relikt aus dem vorigen Jahrhundert, andere sehen darin eine Chance, mehr Frauen für ein Informatikstudium zu gewinnen. Doch das Angebot schrumpft.
Von Ingrid Weidner
Quellen:DUZ-Magazin 08-2022 vom 26.08.2022
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DUZ_Magazin_08_2022_GeschuetzterRaum.pdf
676 KB | 29.08.22 ( )
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„Die Förderung von Frauen sorgt gerade für Exzellenz!“ - Fragen an die Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Im Gespräch: die Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft - Die DFG hat sich die Chancengleichheit und Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als ein zentrales Ziel gesetzt. Was bedeutet das konkret – für das System Wissenschaft in Deutschland und für die DFG?
Das Interview führte Friederike Invernizzi.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 03-2021
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2021-03_WIMO_Foerderung_von_Frauen_Interview_Becker.pdf
124.49 KB | 10.03.21 ( )
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Frauenförderung und Leistungsprinzip – Was sagt das Grundgesetz?
Einerseits verpflichtet die Verfassung den Staat zur Förderung der tatsächlichen Gleichberechtigung. Auf der anderen Seite greift die Bestenauslese, unabhängig vom Geschlecht. Vor dem Hintergrund dieses Spannungsverhältnisses lohnt ein Blick auf Quotenregelungen und die Frage, unter welcher Voraussetzung eine Frauenfördermaßnahme zulässig ist.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 03-2021
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2021-03_WIMO_Frauenfoerderung_Leistungsprinzip_Lindner.pdf
268.73 KB | 26.02.21 ( )
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Schadet die Frauenförderung in ihrer gegenwärtigen Form der Wissenschaft?
Dieser Beitrag stammt aus der Rubrik "PRO & CONTRA" der Zeitschrift Forschung & Lehre.
PRO: Professor Dr. Tonio Walter ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht an der Universität Regensburg sowie Richter am Oberlandesgericht (Nürnberg).
CONTRA: Professorin Dr. Anita Engels lehrt Soziologie an der Universität Hamburg.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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1609_WIMO_Schadet Frauenförderung der Wissenschaft?_pro+contra_WALTER_ENGELS.pdf
91.42 KB | 14.09.16 ( )
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Frauen, wo seid ihr?
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.4.2015 (duz MAGAZIN 5/2015).
Händeringend werden an Fachhochschulen Professorinnen gesucht – es gibt zu
wenig Bewerberinnen. Gründe dafür sind vor allem ein Informationsdefizit und die
Selbstzweifel der Frauen. Vier Professorinnen berichten von ihren Erfahrungen.
Ein Beitrag von Franziska Langhammer
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duzM0515_ProfessorinnenGesucht_FL.pdf
272.34 KB | 05.05.15 ( )
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Tagung: Fachkulturen und weibliche Wissenschaftskarrieren - Erfolgsfaktoren von Frauenförderung sichtbar machen
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Family Tenure statt Kaskadenmodell “Zu den sexistischen Nebenwirkungen universitärer Frauenförderung"
Warum führen viele weibliche Studierende nicht automatisch zu vielen Professorinnen? Wenn die Gründe
dafür vor allem im Privatleben liegen, die Maßnahmen zur Frauenförderung aber auf universitäre Verfahren zielen, dann haben sie nur schwache, dafür aber schädliche Wirkungen.
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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forschung-und-lehre-12-2012_Hirschauer.pdf
210.52 KB | 27.05.14 ( )
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Frauenförderung als Personalführung am Beispiel des Leibniz-Instituts IFW Dresden
Frauen sind in der Wissenschaft und im Wissenschaftsmanagement noch immer unterrepräsentiert. Ein Grund dafür ist die fehlende Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Rolf Pfrengle zeigt am Beispiel des »Leibniz-Instituts IFW Dresden«, wie durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen Frauen gefördert und Familienfreundlichkeit hergestellt werden kann.
Quellen:Präsentation - Wissenschaftsmanagement als Berufs- und Karrierefeld für Frauen (09. Oktober 2008)
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Pfrengle-2008-10-09GesamtePrsentation.pdf
567.04 KB | 27.05.14 ( )
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Vortrag »Wissenschaftstarifvertrag und gleichstellungspolitischer Handlungsbedarf«
Gleichstellung muss entschiedenes Ziel der Personalentwicklung an Hochschulen sein. Dieser Meinung ist Anke Burkhardt. In ihrem Vortrag präsentiert sie einen umfangreichen »Forderungskatalog«, mit dessen Hilfe der Wissenschaftstarifvertrag gerechter gestaltet werden könnte. Zunächst gibt sie jedoch einen breiten Überblick über bestehende rechtliche Regelungen. Wie sie zeigt, mangelt es nicht an unvollkommenen rechtlichen Rahmenbedingen. Vielmehr bedürfe es Maßnahmen zur konkreten Umsetzung der politischen Lippenbekenntnisse. Unter anderem sei es unabdingbar, »gender mainstreaming« als anerkanntes Prinzip der Vertragsaushandlung und -gestaltung zu etablieren.
Quellen:-
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WissTV_GM.pdf
50.71 KB | 27.05.14 ( )
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