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Eingestellt: 21.09.20 | Erstellt: 18.09.20 | Besuche: 2292
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Mit Ambivalenzen umgehen lernen - für eine weltoffene Wissenschaft

Die Corona-Krise hat gezeigt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse gesellschaftlichen Dialog nicht ersetzen können. Weil sie Interdisziplinarität fördern, sind Institutes for Advanced Study gut geeignet, beide Seiten zusammenzubringen.

Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Kerstin Schill - die Informatikerin und promovierte Humanbiologin leitet seit Oktober 2018 als Rektorin das Hanse-Wissenschaftskolleg. Bis Oktober 2018 war sie Dekanin des Fachbereichs Informatik/Mathematik der Universität Bremen. Von 2014 bis Juli 2019 engagierte sie sich als Senatorin der Deutschen Forschungsgemeinschaft, zu deren Vizepräsidentin sie 2019 gewählt wurde.

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 18.09.2020 (duz MAGAZIN 09/2020)
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Eingestellt: 19.02.18 | Erstellt: 01.02.18 | Besuche: 6843
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Zukunftsthema - Zum Umgang mit Forschungsdaten

Der Umgang mit Daten, z.B. wem sie „gehören“ und wer Zugang zu ihnen hat, ist von grundlegender Bedeutung für die Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen. Der Beitrag gibt einen Überblick über wichtige Unterscheidungen und aktuelle Probleme.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/18
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Eingestellt: 19.02.18 | Erstellt: 01.02.18 | Besuche: 5293
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Problem, Lösung oder Symptom? - Zur Forderung nach Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen

Die Replikation von Studien ist in der Wissenschaft ein anerkanntes Mittel, um die Reliabilität standardisierter empirischer Studien zu bestimmen. Doch taugt sie als „generelles Kriterium wissenschaftlicher Erkenntnis“ bzw. als Qualitätsmaßstab der Forschung? Einige kritische Anmerkungen zur Replikationsdebatte.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/18
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Eingestellt: 12.02.18 | Erstellt: 01.02.18 | Besuche: 4831
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Ist „nicht replizierbar“ ein anderes Wort für „falsch“? Über Metaforschung, Publikationszwang und Kulturwandel

Stecken die Lebenswissenschaften in einer Krise? Wissenschaftsmüll, fehlende Reproduzierbarkeit, zu geringe Fallzahlen, falsche Analyse- und Studiendesigns und die unrühmliche Rolle des Journal Impact Factors sind die häufigsten Stichworte in der national und international geführten Debatte um die Qualität der Forschung.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/18
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Eingestellt: 12.04.16 | Besuche: 3571

„Datenschutz im Forschungsbereich“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

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Eingestellt: 15.01.13 | Erstellt: 07.11.12 | Besuche: 5714
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Endbericht zur Metastudie Wirtschaftsfaktor Hochschule. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

Die Hochschulen spielen in der modernen Wissensökonomie eine immer wichtigere Rolle. Ihr effizientes Funktionieren gilt dabei als Grundlage prosperierender Volkswirtschaften und ihren langfristigen Wohlstand. Diesen hohen Erwartungen entsprechend sind ihre Aufgaben immer vielfältiger und breiter geworden. Die Universitäten bilden nicht nur Studenten/-innen aus und liefern somit notwendiges Humankapital für die Wirtschaft, sondern sie schaffen und generieren auch neues, kurz- oder langfristig produktionsrelevantes Wissen in Form von Forschungsergebnissen. Daneben engagieren sie sich im Wissens- und Technologietransfer und tragen so zur Diffusion bei. Schließlich ist auch ihr Ausbildungsbeitrag in Form von politischer Erziehung zu demokratischen und freiheitlichen Werten nicht zu unterschätzen. Den Endbericht verfassten Torben Schubert, Elisabeth Baier, Miriam Hufnagl, Niclas Meyer, Esther Schricke und Thomas Stahlecke.

Quellen:
Der Endbericht zur Metastudie Wirtschaftsfaktor Hochschule wurde im Auftrag des Stifterverbandes erstellt.