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Eingestellt: 20.05.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 5664
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Forschungsförderung in Europa - eine Erfolgsgeschichte

Jens-Peter Gau und Uwe David von der Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) geben in ihrem Beitrag einen Überblick über die europäische Förderung von Wissenschaft und Forschung. In einem kurzen geschichtlichen Rückblick zeichnen sie die Entwicklungsphasen eines europäischen Förderraumes nach. War es in den 1960er Jahren noch schwierig, überhaupt für eine europaweite Förderpolitik zu sensibilisieren, hat sich mittlerweile ein eigenständiger eruopäischer Wissenschafts- und Forschungsraum etablieren können. Einen besonderen Schwerpunkt legen die Autoren auf das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union. Ein Ausblick auf das 8. Forschungsrahmenprogramm schließt den Beitrag ab.

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Eingestellt: 18.07.09 | Erstellt: 01.06.09 | Besuche: 3192
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Gemischte Bilanz: Gewinn- und Verlustrechnung über zehn Jahre Bolognareform

Am 19. Juni 1999 einigten sich 30 Wissenschaftsminister darauf, einen europäischen Hochschulraum zu gestalten. Das Ergebnis war eine der größten Umwälzungen von Studium und Lehre in der Geschichte der deutschen Universitäten. Welche Bilanz ziehen die Wissenschafts organisationen? Fragen an drei Repräsentanten.

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6|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.06.09 | Besuche: 2251
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»Standardisierung auf einem niedrigen Niveau« Warum die Bolognareform ein Irrweg ist und was man besser machen müsste

Während die Protagonisten der Reform von Anlauf- oder Umsetzungsschwierigkeiten der Reform sprechen, sehen die Kritiker die Reform als ein im Grundsatz verfehltes Unternehmen an. Einer der profiliertesten Kritiker der letzten Zeit begründet seinen Standpunkt undschlägt neue Wege vor.

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6|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 26.11.08 | Erstellt: 26.11.08 | Besuche: 3809
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Internationale Kooperation. Eine gemeinsame Aufgabe für die EU und die Mitgliedsstaaten

Sowohl die Europäische Union als auch die Bundesrepublik Deutschland setzen sich für die gestaltende Begleitung der Internationalisierung der Forschung ein. Hierzu hat die EU beispielsweise das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm ins Leben gerufen. Zudem unterstützt sie die Schaffung eines Europäischen Forschungsraums. Ein weiterer Schritt zeigt sich in den Strategiepapieren und Projekten der Europäischen Kommission wie zum Beispiel die Strategie zur Modernisierung von Hochschulen, die Lissabon-Strategie oder das Bemühen um ein Europäisches Institut für Innovation und Technologie (EIT). Auch die Bundesregierung möchte mit ihren Projekten die Rolle Deutschlands in der globalen Wissensgesellschaft stärken. Um erfolgreich zu sein, gilt es, die einzelnen F&E-Politiken zu koordinieren und die Projekte und Einrichtungen zu vernetzen. Zu diesem Zweck wurde der Ausschuss für wissenschaftliche und technische Forschung CREST gegründet, welcher den Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission bei der Umsetzung der gemeinschaftlichen Forschungsprogramme unterstützen soll.

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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 1929
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Modernising Universities in Europe

Die europäische Hochschullandschaft befindet sich in Bewegung. Die Universitäten werden sich mit einer zunehmenden studentischen Mobilität konfrontiert sehen. Als Antwort werden sie sich stärker diversifizieren, ihre Studienausrichtung globalisieren und an ihrer Profilbildung arbeiten müssen. Standardlösungen werden im Kampf um die klügsten Köpfe nur noch bedingt zum Erfolg führen können. Im Bereich der Hochschulfinanzierung wird der Staat zwar auch weiterhin noch für den Löwenanteil aufkommen, doch werden auch private Mittel und Studiengebühren eine Rolle spielen. Auch im Bereich der Steuerung der Hochschulen werden sich die staatlichen Stellen auf die ordnungspolitische Rahmensetzung beschränken und den Universitäten mehr Autonomie einräumen. Dringend benötigt wird ferner eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen der Wirtschaft. Hier sieht sich die Europäische Kommission in besonderer Verantwortung und ruft das European Institute of Innovation and Technology als neue Initiative zur Stärkung der Innovationsfähigkeit der EU und deren Mitgliedsstaaten ins Leben.

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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 23.11.08 | Besuche: 3151
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The Activities if the EUA as representation of European Universities in particular in regard to the 7th Framework Programme

Die Aktivitäten der European University Association als Interessenvertretung der europäischen Universitäten konzentrierten sich in der Vergangenheit vordergründig auf den Bereich der Doktorandenstudienprogramme. In Hinblick auf das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm wurden 3 Arbeitsgruppen eingerichtet, die die Vorschläge der Europäischen Kommission bezüglich des zu erarbeitenden Programms prüfen sollen. Die erste Arbeitsgruppe verfolgt das Ziel, die Interessen der Universitäten gegenüber dem im Bereich der Grundlagenforschung tätigen European Research Council zu vertreten. Die zweite Arbeitsgruppe befasst sich mit der Stipendienvergabe im Rahmen der Marie Curie-Maßnahmen. Schließlich erarbeitet die dritte Arbeitsgruppe Vorschläge zur Vereinfachung der Vergabemodalitäten für finanzielle Mittel.

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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 12.11.06 | Besuche: 3906
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Die Struktur- und Regionalpolitik der EU

Die Struktur- und Regionalpolitik der EU ist in die Kritik geraten. Insbesondere die Kohäsionspolitik bedarf der Neuausrichtung. Der Beitrag berichtet über den Stand der Diskussion bezüglich der Kohäsionspolitik 2007 bis 2013 und zeigt die unterschiedlichen Sichtweisen des Rats und der Kommission auf.

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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 13.01.06 | Besuche: 5662
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Aktuelle Entwicklungen im EU-Forschungs- und Hochschulraum

Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm zeichnet sich zwar durch die Kontinuität der Themen und Instrumente aus, erstreckt sich aber auf neue Felder wie dem European Research Council, der ko-finanzierten Mobilitätsprogramme, den Forschungsinfrastrukturen und der Verwaltungsvereinfachung. Bezüglich des EU-Bildungsprogramms besteht politische Einigkeit im Rat in Bezug auf die Fokussierung auf Mobilitätsfragen (ERASMUS), Maßnahmen der Verwaltungsvereinfachung und Dezentralisierung. Eine Prognostizierung der zukünftigen Schwerpunktsetzung ist jedoch kaum möglich. Ferner besteht Einigkeit hinsichtlich eines Europäischer Qualifikationsrahmens und einer Europäische Qualitätscharta für Mobilität.

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Eingestellt: 04.11.08 | Erstellt: 13.01.06 | Besuche: 11356
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Chancen für deutsche Hochschulen im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU

Der Beitrag stellt die Ziele und Inhalte des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU vor. Das Forschungsrahmenprogramm legt die Struktur, die Forschungsschwerpunkte sowie die Durchführungsbestimmungen der Forschungsförderung durch die EU fest. Insgesamt werden 9 thematische Prioritäten wie zum Beispiel Gesundheit und Energie festgesetzt. Die Forschungsförderung der EU erstreckt sich dabei auf die Unterstützung gemeinsamer Technologieinitiativen und die Koordinierung nationaler Forschungsprogramme. Zudem steht es Wissenschaftlern offen, Förderanträge nach Themen eigener Wahl einzureichen. Zusätzlich widmet sich das Forschungsrahmenprogramm der Grundausbildung der Forscher und Infrastrukturschaffungsmaßnahmen.

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Eingestellt: 30.10.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 6736
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Das Forschungsrahmenprogramm ein Jahr nach dem Start

Erste Erfahrungen des 7. EU-Rahmenforschungsprogramms zeigen eine inhaltliche und instrumentale Kontinuität zu den Programmen der vergangenen Jahre. Dennoch bringt das aktuelle Rahmenforschungsprogramm eine Vielzahl von Neuerungen wie etwa die Vollkostenrechnung mit sich, die zu einem deutlichen Bürokratieabbau im Antragsverfahren geführt haben. Auch führte die Zunahme der Förderbreite zu einer Überzeichnung des Programms, wenngleich eine Vielzahl der Anträge an formalen Fehlern oder der Antragssprache Englisch scheitert. Um diesen Antragsfehlern zu begegnen und eine nennenswerte deutsche Beteiligung am Forschungsrahmenprogramm zu gewährleisten, hat die Bundesregierung Nationale Kontaktstellen für das Europäische Forschungsrahmenprogramm eingerichtet, welche als Schnittstelle zwischen Antragstellern, Ministerien und Kommission fungieren und Antragsberatungen sowie Schulungen von Abtragsstellern durchführen. Auf der lokalen Ebene der Hochschulen, Forschungszentren, Unternehmen und Verbänden werden diese Kontaktstellen durch ein enges Netzwerk von EU-Referenten unterstützt, welche die Antragsteller vor Ort beraten.

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