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AiF_FTK_Seminarbroschüre_2016.pdf
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Neue Formen der Qualitätssicherung - dialogische Evaluation in Lehre und Studium
Der Werkstattbericht befasst sich mit den Potenzialen der dialogischen Evaluation in Lehre und Studium als innovativem Instrument der Qualitätssicherung und -entwicklung sowie deren methodischer Ausgestaltung zur konvivialen Evaluation von Lehre und Studium. Dialogische Evaluationsformate erfüllen Ansprüche an Evaluation von Lehre und Studium, die Fragebogen-Evaluationen nicht leisten können, insbesondere die aktivierende Beteiligung sowie die sofortige Rückkopplungsmöglichkeit betreffend. Neben übergreifenden Aspekten wird insbesondere die Nutzung der dialogischen Evaluation von Lehre und Studium vorgestellt. Zur Veranschaulichung wird anschließend ein konkretes Praxisbeispiel für den Ablauf einer dialogischen Evaluation dargestellt.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
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ZFHE_8-2-Merkator_Welger_dialogische_Evaluation.pdf
295.53 KB | 27.05.14 ( )
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6. Forum Wissenschaftskommunikation: Fokus Zielgruppe – Wen erreicht Wissenschaftskommunikation?
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Auftaktveranstaltung Dialog Science 2012: „Die Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO): Vorreiter für Innovation im Europäischen Forschungsraum?“
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Dialog Science: Tage der Wissenschaft 2012
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programmflyer_dialog_science_DE.pdf
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Rückzug und Dialog: die Aktivierung universitärer Zwischenräume
Oft erweisen sich Universitäten als Nicht-Orte im doppelten Sinne: als defizitäre Räume ohne architektonische Qualitäten und als Orte, die anstelle von Wissensschöpfung nur Lehr-Routine unterstützen. – Unser Modell zur gegenseitigen Befruchtung von „Raum“ und „Wissensarbeit“ beruht auf den Parametern „Dialog“ und „Rückzug“. Für seine Umsetzung bieten sich in bestehenden Universitäten vor allem die unnützen“ Zwischenräume an. Hier können bauliche Implantate und Interventionen für eine nachhaltige Wissensentwicklung realisiert werden. Als konkrete Umsetzungen dieser Dialog bzw. Rückzugszwischenräume wird eine Plattform vorgestellt, die in den Übergangszonen der Universität Leipzig eingerichtet wurde, sowie Garagen-Labore, wie sie als verborgene Inkubatoren am MIT erfolgreich waren.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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FrankeHaudeNoenning.pdf
477.08 KB | 27.05.14 ( )
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