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Forschendes Lernen hat sowohl im deutschsprachigen Raum wie auch international eine lange universitäre Tradition. Seit den 1970er Jahren wurden zahlreiche Modelle entwickelt, es mangelt aber an einer systematischen Ausdifferenzierung ebenso wie an praktischen Umsetzungshilfen. Ein aktuelles Modell von Angela Brew bildet hier eine Ausnahme. Es leitet didaktische Entscheidungen auf der Mikro- und Mesoebene an und macht die Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten Forschenden Lernens deutlich. Mit dem vorliegenden Beitrag prüfen wir das Modell auf seine Anwendbarkeit im deutschsprachigen Hochschulraum. Wir entwickeln das Modell weiter und setzen es zur Analyse von Projekten zum Forschenden Lernen ein.
Ein Beitrag von Dr. Eileen Lübcke, Prof. Dr. Gabi Reinmann, Anna Heudorfer
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
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1710_WIMO_Entwicklung eines Instruments zur Analyse Forschenden Lernens.pdf
726.8 KB | 15.11.17 ( )
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PBL in wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten in den MINT-Fächern
Wie lassen sich PBL-Konzepte erfolgreich in Programmen der wissenschaftlichen Weiterbildung im MINT-Bereich realisieren? Im Rahmen der Bildungsallianz mint.online werden berufsbegleitende Studienprogramme und Zertifikatskurse für die MINT-Fachdisziplinen entwickelt. Sie zielen auf eine schnelle Integration aktueller Forschungsergebnisse, eine zielgruppenadäquate Entwicklung von Curricula und sollen den besonderen Ansprüchen heterogener Studierender Rechnung tragen. Neben der organisationalen Verankerung zeigen drei Programme der Bildungsallianz die Vielfalt und die Herausforderungen der PBL-Methoden auf.
Ein Beitrag von Dr. Marlen Arnold, Thomas Poppinga, Christian Schöne, Dr. Tanja Behrendt, Dr. Herena Torio, Kathrin Wetzel und Telsche Nielsen-Lange
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.3 (Sonderheft Juni 2016)
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1606_WIMO_PBL in wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten in den MINT-Fächern_Arnold et al.pdf
464.56 KB | 07.07.16 ( )
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Entrepreneurship Education als Mittel zur Erhöhung der Employability von Studierenden
Im Zielkatalog von Hochschulen werden Entrepreneurship Education und Employability mit hoher Wichtigkeit eingestuft. Es erstaunt deshalb, dass bisher mögliche Zusammenhänge empirisch nur in Ansätzen untersucht wurden. Im Rahmen einer quantitativen Längsschnittstudie im Kohortendesign wird die Bedeutung der Entrepreneurship Education für die Entwicklung einer Employability von Studierenden systematisch untersucht. Die Studie, welche sich an dem heuristischen Modell der Employability angelehnt an FUGATE et al. (2004) orientiert, bestätigt den positive Zusammenhang. Im Ergebnis erhöhen bzw. verstärken sich durch die Teilnahme an dem unternehmerischen Qualifizierungsprogramm Manage&More signifikant einzelne Konstrukte der Employability, beispielsweise die Proaktivität und die Selbstwirksamkeit.
Das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe finden Sie hier
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.3
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1506_WIMO_Entrepreneurship Education als Mittel_Niederle.pdf
521.03 KB | 19.08.15 ( )
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Fachhochschule Düsseldorf: Projektleiter/in für das Forschungsprojekt "HEAT"
Kontakt: | Frau Cordula Voß (0211-81 14599) oder per E-Mail unter cordula.voss[at]fh-duesseldorf.de | ||
Ort: | 40225 Düsseldorf | ||
Web: | http://www.fh-duesseldorf.de | Bewerbungsfrist: | 24.09.14 |
Im Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung ist zum 1. November 2014 die Stelle
einer/eines Projektleiters/in für das Forschungsprojekt „HEAT“
zur Entwicklung eines berufsbegleitenden technischen Studiengangs Kennziffer 24W14F befristet bis zum 31.01.2018 und in Vollzeit (100%) zu besetzen. Nach Ablauf der ersten Projektphase 2018 wird eine Verlängerung des Projekts mit entsprechender Weiterbeschäftigung angestrebt. Die Vergütung dieser Stelle erfolgt in Abhängigkeit persönlicher Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 13 TV-L. Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt zurzeit 39,83 Stunden wöchentlich.
Ihre Aufgaben:
- Strategische Projektsteuerung, -koordination und -kommunikation eines vom BMBF-geförderten Projektes im Rahmen des Förderprogramms „Offene Hochschule – Aufstieg durch Bildung“
- Konzeptionierung und Ausgestaltung eines berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs „Hygiene-, Energie- und Anlagentechnik im Gebäude“, insbesondere Mitwirkung bei Marktstudien, der Erstellung
- des Curriculums, Abstimmungen mit Kooperationspartnern
- Erstellung von wissenschaftlichen Analysen (Marktforschung)
- Begleitung von externen Auftragnehmern
- Führung des Projektteams und Steuerung von Arbeitskreisen
- Projektabwicklung mit dem Projektträger
Unsere Anforderungen:
- Mit gutem Erfolg abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium und eine Affinität für technische Sachverhalte oder ein ingenieurwissenschaftlicher Studienabschluss vorzugsweise in den Bereichen Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik oder Versorgungstechnik mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen
- Nachweisliche Erfahrungen im Projektmanagement und /oder in der Projektleitung
- Kenntnisse bzw. Erfahrungen in der Marktforschung sind erwünscht
- Kenntnisse im Bereich des e-learning und Fernstudien sind von Vorteil
- Sicherer Umgang mit dem MS-Office Paket
- Sehr gute kommunikative Fähigkeiten, ausgeprägte Teamfähigkeit sowie die Fähigkeit zu eigenständigem Arbeiten und zur Einarbeitung in neue Themen
Unseren Beschäftigten steht eine Vielzahl von Angeboten zur beruflichen Qualifizierung zur Verfügung und die Möglichkeit zur fachübergreifenden Projektarbeit fördert ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld. An der Fachhochschule Düsseldorf werden Stellen grundsätzlich auch in Teilzeit besetzt, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.Das Land Nordrhein-Westfalen hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind,
werden sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Schwerbehinderte sowie Schwerbehinderten gleichgestellte Menschen nach § 2 Abs. 3 SGB IX werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt.
Fragen zu dieser Stelle beantwortet Ihnen gerne Frau Cordula Voß (0211-81 14599) oder per E-Mail unter cordula.voss[at]fh-duesseldorf.de
Nutzen Sie zu Ihrer Information auch gerne unsere Webseiten unter www.fh-duesseldorf.de
Ihre Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen schriftlich auf dem Postwege unter Angabe der Kennziffer bis zum 24.09.2014 an die angegebene Bewerbungsanschrift richten. Bitte reichen Sie zunächst nur Kopien Ihrer Bewerbungsunterlagen ein, da die Unterlagen nach Abschluss des Verfahrens vernichtet werden. Eine Rücksendung kann nur durch Beifügen eines ausreichend frankierten Rückumschlags erfolgen. Auf elektronischem Wege übermittelte Bewerbungen können nur in Ausnahmefällen (z. B. Auslandsaufenthalt) berücksichtigt werden.
Bewerbungsanschrift:
Fachhochschule Düsseldorf
Team Personalentwicklung und –gewinnung
z.Hd. Juliane Kuhrmann
Universitätsstraße, Geb. 23.31/32
40225 Düsseldorf
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Stellenausschreibung Projektleitung HEAT Frist 24.09.2014.pdf
76.93 KB | 16.09.14 ( )
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Implementing Outcome-Oriented Study Programmes at University: The Challenge of Academic Culture
In recent years, the design of study programmes in Higher Education (HE) has been given considerable attention by HE practitioners and researchers. Today, a sound body of concepts and experiences on different realisations of Bologna-conforming study programmes is available. The same, however, does not hold true for questions concerning the processes of implementing and further developing programmes. This paper investigates the challenges related with implementation, particularly at universities. A first aim is to understand the specifics of academic culture and their significance for programme implementation and development. Elaborating on this analysis, a second aim is to outline the role of educational developers in this process, as well as the necessary competencies to perform such a role.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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652-2759-2-PB.pdf
337.22 KB | 27.05.14 ( )
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Studium und Praxis. Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen
Mit Blick auf den hohen Fachkräftebedarf und die hohen Studierendenzahlen sehen sich die Hochschulen heute noch stärker in der Verantwortung, ihre Studierenden auf die Berufstätigkeit intensiv vorzubereiten. Dabei gilt es, die Praxisbezüge des Hochschulstudiums zu stärken als auch fachübergreifende Schlüsselqualifikationen in die Curricula zu integrieren. Eine wichtige Funktion nehmen Career Services als Einrichtungen an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt ein. Hochschulen müssen über die Anforderungen der Unternehmen an die Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger informiert sein. Dazu bedarf es einer strategischen und nachhaltigen Kommunikation zwischen Hochschule und Wirtschaft. Auf diese Weise können auch wichtige Impulse zur Reform der Lehre und der Studienstruktur entstehen. Gleichzeitig müssen die Unternehmen den Auftrag der Hochschulen und die Ziele eines Hochschulstudiums noch besser verstehen. Markenzeichen des deutschen Hochschulstudiums ist und bleibt schließlich das forschende Lernen und die Bildung durch Wissenschaft.
Quellen:Herausgegeben vom Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz. Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre.
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HRK_Broschuere_Studium_und_Praxis.pdf
2.4 MB | 27.05.14 ( )
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Die frühpädagogische Ausbildungslandschaft - Strukturen, Qualifikationsrahmen und Curricula
Die dynamischen Entwicklungen im frühpädagogischen Ausbildungssektor – Reformen in der Fachschulausbildung und Akademisierung unter Beteiligung sämtlicher Sektoren des tertiären Bereichs – wecken das Bedürfnis nach stärkerer Vergleichbarkeit. Dem widmet sich das hier vorgelegte Gutachten. In struktureller Hinsicht stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche frühpädagogischen Ausbildungen werden aktuell angeboten? Welche internen Strukturen weist die frühpädagogische Ausbildungslandschaft auf? Wie verhalten sich Fachschul- und Hochschulausbildungen zueinander? Inhaltlich wird zwei Fragen nachgegangen: Inwiefern sind Vergleiche von Qualifikationsrahmen und Curricula geeignet, Aussagen zur Qualität der Studiengänge zu treffen? Welche Konsequenzen legen die Ergebnisse einer solchen Betrachtung nahe? Im Ergebnis werden alternative Analysen zur Bewertung von Qualität und Wirkungen der frühpädagogischen Ausbildungsangebote vorgeschlagen und begründet.
Quellen:-
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pasternack_schulze_frhpdagogisch.pdf
4.26 MB | 27.05.14 ( )
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Studiengänge vor und nach der Bologna-Reform - Vergleich von Studienangebot und Studiencurricula in den Fächern Chemie, Maschinenbau und Soziologie
Gegenstand der Untersuchung sind die Studiencurricula der Fächer Chemie, Maschinenbau und Soziologie vor und nach der Bologna-Reform. Analysiert werden das Studienangebot und der jeweils zentrale Studiengang der drei Fächer an drei Universitäten. Im Fokus der Untersuchung steht die Frage, wie die Studiengänge, ihre Curricula im Zuge der Studienstrukturreform verändert wurden, wo Neuerungen und wo Kontinuitäten zum alten Studiensystem zu verzeichnen sind. Empirisch basiert die Untersuchung der Studiengänge auf einer Dokumentenanalyse, die sich auf die Studien- und Prüfungsordnungen und sonstige Studieninformationen konzentriert. Dieser Blick auf die Studiencurricula der Fächer wird ergänzt durch leitfadengestützte Experteninterviews der Anbieter dieser Studiengänge.
Quellen:-
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winter_anger_hof_2010.pdf
1.39 MB | 27.05.14 ( )
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The extent and impact of higher education curriculum reform across Europe. Final report to the Directorate-General for Education and Culture of the European Commission.
The major objective of this report was to gain more insight into curriculum reform developments at the level of five selected study areas – so far under‐researched – to evaluate progress made and to try to discover »what works«. The five study areas were medicine, law, engineering, teacher training and history.
Quellen:The general objective was translated into four research questions: What is the general national picture regarding curricular reform, notably with respect to the five study areas and what evidence is available on their impact? What is the state of the art of reform in the five study areas at the level of the higher education institutions? What are – according to respondents at the level of the programmes in the five study areas – the impacts of the reforms? What are references of good performance in terms of the impacts? To answer these questions, the research team used three interrelated tools. First, national reports were written by (national) correspondents to paint a picture of curriculum reform in the five study areas within their national contexts. Second, a questionnaire was developed and sent around to deans and directors of studies in the five areas of study to gather their views and perceptions of the reform. Third, for each of the five areas of study – based on the available information – a case of a good or interesting practice was selected.
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extent4.pdf
772.26 KB | 27.05.14 ( )
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Lines of Change in the Discourse on Quality Assurance: An Overview of Some Studies into What Impacts Improvement (Don F. Westerheijden, Veerle Hulpiau & Kim Waeytens)
Attention shifted in recent years from design and implementation to use and usefulness of quality
assurance. Scientific studies focus increasingly on quality assurance’s impact on curricula and
on individual teachers. Which (f)actors influence follow‐up activities and what is their relation to
improvement of education? One factor that we single out is teachers’ experience of quality assurance
and how that influences the climate for quality work in higher education institutions, against
the backdrop of the social context in which quality assurance was introduced. The paper critically
analyses a number of studies on the topic.
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Westerheijden.pdf
423.97 KB | 27.05.14 ( )
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