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SPEKTRUM: Change Management an Hochschulen

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Eingestellt: 31.07.12 | Erstellt: 31.07.12 | Besuche: 6786
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Veränderungen erfolgreich umsetzen – Change Management in Wissenschaftsorganisationen

Change Management befasst sich mit Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Prozesse, Systeme oder Verhaltensweisen in einer Organisation bewirken sollen. Dr. Ralph Becker, Senior Partner bei Horváth & Partners, führt anlässlich der Tage des Wissenschaftsmanagements in das Change Management ein und beleuchtet Ansätze, Werkzeuge und Nutzen. Dabei rückt er Projekt- und Prozessmanagement als zentrale Instrumente einer nachhaltigen Veränderung in den Fokus, benennt Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung, identifiziert Problemfelder und weist auf die Besonderheiten in Wissenschaftsorganisationen hin.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der Tage des Wissenschaftsmanagements 2012 in der Villa Vigoni.
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Eingestellt: 22.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 7137
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Design universitären Wandels - Interventionen als Gestaltungsinstrument von universitären Veränderungsprozessen

Das Design von universitärem Wandel stellt nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Herausforderungen von Universitäten ein zentrales Thema im Hochschuldiskurs dar. Im Beitrag wird diese Thematik aufgenommen, indem der Frage nachgegangen wird, welches Potential Interventionen als Gestaltungsinstrument in universitären Veränderungsprozessen innewohnt. Dabei werden aus analytisch-konzeptioneller Perspektive die Rahmenbedingungen zum Intervenieren erörtert und aus empirischer Perspektive konkrete Ergebnisse zum Interventionshandeln aufgezeigt. Intention ist es, über die Perspektiven Orientierungspunkte für ein potentielles Design universitärer Veränderungsprozesse anzubieten.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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    Gerholz.pdf
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Eingestellt: 22.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 10101
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Change Management und Diversität: Wie kommt ein neues Bewusstsein in die Hochschule?

Das Projekt „Vielfalt als Chance“ beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, wie Hochschulen agieren können, um den Studienerfolg ihrer heterogenen Studierendenschaft zu verbessern. Das Projekt fokussiert auf die studienrelevante Diversität der Studierenden, also diejenigen Unterscheidungsmerkmale, die sich auf die Studienerfolgswahrscheinlichkeit auswirken. Zur Bemessung dieser Unterschiede wurde das Instrument QUEST entwickelt, das die Erhebung von soziometrischen und psychometrischen Daten kombiniert.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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    Gttner.pdf
    152.94 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 06.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 6018
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Räume, Innovationsprozesse & Kommunikation. Die erfolgreiche Einführung von Receptions an der RUB

Die Campussanierung der Ruhr-Universität Bochum wird zum Anlass genommen, die Eingangsbereiche der Gebäude neu zu gestalten, mit einem persönlichen Gesicht zu versehen und gleichzeitig die Attraktivität von Serviceleistungen zu steigern. Am Beispiel einer neu eingeführten „Reception“, die in jedem Gebäude entstehen soll, wird verdeutlicht, wie ein räumlicher Veränderungsprozess initiiert werden kann und welche sozialen Ebenen berücksichtigt werden müssen, damit eine Qualitätsverbesserung erfolgt.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 06.09.11 | Erstellt: 06.09.11 | Besuche: 10912
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Konfliktbewältigung

Autorin: Fuada Stankovic

Auch unter Akademikern können sich jederzeit Konflikte ergeben, vor allem zuzeiten von Hochschulreformen. Der Umgang mit Konflikten in komplex strukturierten Institutionen erfordert daher auf Seiten der Hochschulleitung spezielles Fachwissen und Führungsqualitäten.

Quellen:
Der vorliegende Beitrag wirft einen Blick auf Konfliktquellen innerhalb von Hochschulen und auf Ansätze für Hochschulführungen, Konflikte möglichst angemessen mithilfe von Instrumenten zu lösen, die auf Grundlage der durch allgemeine Konfliktbewältigung gewonnenen Erfahrung entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie einschlägige Forschungsprogramme und Methoden an bestimmten Universitäten zur Verhinderung und Bewältigung von Konflikten beigetragen haben. Ferner werden bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede samt entsprechenden Empfehlungen umrissen.
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Eingestellt: 18.07.11 | Erstellt: 01.05.11 | Besuche: 7341
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Die Einheit von Forschung und Lehre als gelebte Realität

Es ist ein gutes Zeichen, dass in Deutschland so intensiv über die Lehre debattiert wird. Dank dieser Offenheit finden sinnvolle Innovationen ihren Weg in die Hochschulen.

Quellen:
Erschienen in: "Gute Lehre. Frischer Wind an deutschen Hochschulen", 2011, S. 96/97   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 18.07.11 | Erstellt: 15.04.11 | Besuche: 6812
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Zum Stand der Umsetzung der Bologna-Reformen an den deutschen Hochschulen: Erfolge und Empfehlungen zur Weiterentwicklung

Die europäische Studienreform wirkt als Stimulans für ständige Verbesserungen in Studium und Lehre. Diversität und Modularisierung der Studienangebote sind eine gute Grundlage, um unterschiedlichen Qualifikationswünschen Rechnung zu tragen. Gestufte Studienstrukturen bieten genügend Optionen für ein flexibleres und offeneres Studium in der Hoffnung auf erhöhten Studienanfängerzahlen und verringerten Studienabbrecherquoten – beides mit der Bologna-Reform verbundene deutsche Bildungsziele.

Quellen:
Erschienen in: 10 Jahre nach Bologna: Ziele und Umsetzung der Studienstrukturreform (Hrsg. Rolf Wernstedt, Marei John-Ohnesorg), S. 20-22   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 16.07.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 4606
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Komplementärberatung für Prozessmanagement – Über das Zusammenspiel des »was« und des »wie« bei der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen

Organisationale Veränderungsprozesse, z. B. ausgelöst durch die Einführung neuer IT-Systeme, führen zu neuen Abläufen sowie zu neuen Macht- und Rollenverhältnissen. Auch für die Expertenorganisation Hochschule gilt die Frage, wie Veränderungsprozesse unter Berücksichtigung der internen und externen Umwelt zu gestalten sind. Das ist umso wichtiger, als dass Prozessmanagement, die Optimierung von Prozessen nicht allein durch Methodenwissen der handelnden Akteure bestimmt ist, sondern ebenso von sozialen Dynamiken beeinflusst wird. Der vorliegende Beitrag der BPM-Akademie skizziert zum einen die soziale und sachlichen Dimensionen von Veränderungsprozessen und beschreibt zum anderen den BPM-Beratungsansatz bei der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »improve 2008«, 17. November 2008, Bonn
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Eingestellt: 25.06.09 | Erstellt: 04.12.08 | Besuche: 9379
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Das Projekt Move. Etappenziele und Stolpersteine auf dem Weg zur modernen Verwaltung

Das seit 2005 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster laufende Projekt »MOVE - Moderne Verwaltung« zeichnet sich durch die Einbindung aller Hochschulangehöriger in ein Feedback-System aus. Eingehende Veränderungsvorschläge werden im Rahmen einer Lenkungsgruppe diskutiert, vom Projekt und zuständiger Verwaltungseinheit operationalisiert und von der entsprechenden Stelle umgesetzt. Dieser Beitrag gibt nun einen grundlegenden und differenzierten Überblick über das Projekt »MOVE«.

Quellen:
HRK: Quis custodiet ipsos custodes? Qualitätssicherung in Verwaltung und Leitungseinrichtungen von Hochschulen   4. Dezember 2008    
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