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Stellenangebot
Eingestellt: 22.06.22 | Besuche: 495

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Data Mining an der TH Köln (50%) und bei Unitechnik Systems GmbH (50%) (Promotion)

Kontakt: Corina Czaja
Ort: 51643 Gummersbach
Web: https://karriere.th-koeln.de/job/view/634/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-dat… Bewerbungsfrist: 21.07.22

Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.03.2027 | Vollzeit | Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften | Campus Gummersbach

Das erwartet Sie

  • die Promotion im Bereich "Big Data für Logistikzentren" mit dem Promotionskolleg für angewandte Forschung in Nordrhein-Westfalen oder einer kooperierenden Universität ist vorgesehen
  • eigenständige Forschung im Bereich "Big Data für Logistikzentren"
  • Konzeption und Durchführung von Forschungsprojekten aus dem Bereich Modellbildung, Data Science und Analytics
  • selbstständige Lehre im Master Automation & IT und in den lnformatik-/lngenieurs-Bachelorstudiengängen im Umfang von 2 SWS
  • eigenständige, verantwortliche Leitung und Bearbeitung von Projekten zu Datenerfassung und -analyse für automatisierte Logistikzentren
  • Teilnahme an hochschuldidaktischen Weiterbildungsmaßnahmen sowie wissenschaftlichen Fachtagungen
  • Publikation wissenschaftlicher Beiträge
  • Unterstützung bei sowie Durchführung von eigenständiger Drittmittelakquise

Das bringen Sie mit

  • Hochschulabschluss (Masterniveau) im Bereich Informatik, Statistik oder Ingenieurwissenschaft mit Schwerpunkt Data Analytics
  • Fachwissen in der Entwicklung und im Einsatz von KI (Hyperparameter­optimierung und SPOT)
  • Praxiserfahrung im wissenschaft­lichen Arbeiten und in der Lehre
  • Interesse an forschungsaffinen Tätigkeiten und einer Promotion
  • Arbeitserfahrung in der Industrie wünschenswert
  • Verständnis für betriebswirtschaft­liche Zusammenhänge und Geschäftsmodelle
  • routiniert in der Erfassung und Analyse großer Datenmengen im industriellen Umfeld sowie im Umgang mit Datenbanken
  • hervorragende EDV-Kenntnisse (R, Python, LaTeX) sowie Interesse an neuen Methoden
  • sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • Kommunikationsstärke und Freude am kooperativen Arbeiten im Team
  • ausgeprägte Organisationsfähigkeit

Wir bieten Ihnen

  • Vergütung nach EG 13 TV-L
  • regelmäßige Teilnahme an Promovierendenseminaren und überfachlichen Qualifizierungsangeboten
  • systematische Begleitung bei der Umsetzung Ihrer Forschungsvorhaben
  • Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaft­lichen Weiterentwicklung
  • vielseitiges Fortbildungsangebot
  • familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
  • flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen
  • Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
  • kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude
  • vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
  • digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
  • Teilnahme an der zusätzlichen Altersvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
  • Jahressonderzahlung nach TV-L
  • 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie der Weiterleitung Ihrer Unterlagen an die Unitechnik Systems GmbH zu.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!

Bewerbungsfrist: 21.07.2022

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Stellenangebot
Eingestellt: 08.06.22 | Besuche: 769

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Data Mining an der TH Köln (50%) und bei Unitechnik Systems GmbH (50%) (Promotion)

Kontakt: -
Ort: 51643 Gummersbach
Web: https://karriere.th-koeln.de/job/view/634/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-dat… Bewerbungsfrist: 22.06.22

Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.03.2027 | Vollzeit | Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften | Campus Gummersbach

Das erwartet Sie

  • die Promotion im Bereich "Big Data für Logistikzentren" mit dem Promotionskolleg für angewandte Forschung in Nordrhein-Westfalen oder einer kooperierenden Universität ist vorgesehen
  • eigenständige Forschung im Bereich "Big Data für Logistikzentren"
  • Konzeption und Durchführung von Forschungsprojekten aus dem Bereich Modellbildung, Data Science und Analytics
  • selbstständige Lehre im Master Automation & IT und in den lnformatik-/lngenieurs-Bachelorstudiengängen im Umfang von 2 SWS
  • eigenständige, verantwortliche Leitung und Bearbeitung von Projekten zu Datenerfassung und -analyse für automatisierte Logistikzentren
  • Teilnahme an hochschuldidaktischen Weiterbildungsmaßnahmen sowie wissenschaftlichen Fachtagungen
  • Publikation wissenschaftlicher Beiträge
  • Unterstützung bei sowie Durchführung von eigenständiger Drittmittelakquise

Das bringen Sie mit

  • Hochschulabschluss (Masterniveau) im Bereich Informatik, Statistik oder Ingenieurwissenschaft mit Schwerpunkt Data Analytics
  • Fachwissen in der Entwicklung und im Einsatz von KI (Hyperparameter­optimierung und SPOT)
  • Praxiserfahrung im wissenschaft­lichen Arbeiten und in der Lehre
  • Interesse an forschungsaffinen Tätigkeiten und einer Promotion
  • Arbeitserfahrung in der Industrie wünschenswert
  • Verständnis für betriebswirtschaft­liche Zusammenhänge und Geschäftsmodelle
  • routiniert in der Erfassung und Analyse großer Datenmengen im industriellen Umfeld sowie im Umgang mit Datenbanken
  • hervorragende EDV-Kenntnisse (R, Python, LaTeX) sowie Interesse an neuen Methoden
  • sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • Kommunikationsstärke und Freude am kooperativen Arbeiten im Team
  • ausgeprägte Organisationsfähigkeit

Wir bieten Ihnen

  • Vergütung nach EG 13 TV-L
  • regelmäßige Teilnahme an Promovierendenseminaren und überfachlichen Qualifizierungsangeboten
  • systematische Begleitung bei der Umsetzung Ihrer Forschungsvorhaben
  • Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaft­lichen Weiterentwicklung
  • vielseitiges Fortbildungsangebot
  • familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
  • flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen
  • Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
  • kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude
  • vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
  • digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
  • Teilnahme an der zusätzlichen Altersvorsorge der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
  • Jahressonderzahlung nach TV-L
  • 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie der Weiterleitung Ihrer Unterlagen an die Unitechnik Systems GmbH zu.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 22.06.2022

 

Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: +49221 8275 5183
www.th-koeln.de/stellen

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Eingestellt: 24.06.21 | Erstellt: 24.06.21 | Besuche: 3082
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Wer viel publiziert, ist auch exzellent?

Ist die Gleichung wirklich so simpel? Scheinbar ja, zumindest auf Ebene der gesamten Universität, wie die interaktive Grafik des Monats Juli zeigt: Neun der zehn deutschen Hochschulen mit den meisten Publikationen im Jahr 2019 sind aktuell auch mit dem Status der Exzellenzuniversität versehen.

Quellen:
SciVal database, Elsevier B.V., I www.scival.com/ I Download am: 27.05.2021 I Auswertung und Darstellung rheform GmbH 2021
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Eingestellt: 23.06.17 | Erstellt: 23.06.17 | Besuche: 2892
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Auf der Suche nach der verlorenen Qualität

Im Herbst will der Wissenschaftsrat Peer-Review-Empfehlungen geben. Im Vorfeld bilanziert die duz den Stand der Diskussion und fragt: Was ist zu tun, damit die Selbstreinigungskräfte der Wissenschaft wieder die gute wissenschaftliche Publikationspraxis sicherstellen können?

Ein Beitrag von Pascale Anja Dannenberg

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 23.06.2017 (duz MAGAZIN 6/2017)
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Eingestellt: 13.06.17 | Erstellt: 01.06.17 | Besuche: 11034
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Autoren und Apparate - Die Geschichte des Copyright im Medienwandel

Von der Schwierigkeit, geistige Arbeit rechtlich zu sichern

Das Copyright ist unter Beschuss. Ob Filesharing oder Google, neue technische Erfindungen und Akteure bringen in Bedrängnis, was einstmals als Wert der geistigen Arbeit rechtlich gesichert worden ist. Doch ist das neu? Monika Dommann zeigt in ihrer fulminanten Studie, dass es schon immer einen Konflikt zwischen Autoren und Apparaten gab. Sie schildert die Entwicklung in den USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien und arbeitet an zwei exemplarischen Fällen, Fotokopie und Musikaufnahme, die komplexe Gemengelage der Rechte und Interessen aller Beteiligten von 1850 bis heute heraus. Ihr Buch zeigt, wie alt die neuen Probleme sind und wie fragil der rechtliche Schutz geistigen Eigentums ist. Ein unverzichtbarer Blick in die Geschichte, um die Gegenwart zu begreifen.

Quellen:
Monika Dommann. Autoren und Apparate. Die Geschichte des Copyrights im Medienwandel. Frankfurt a. M.: S. Fischer 2014
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Eingestellt: 08.10.13 | Erstellt: 15.09.13 | Besuche: 3828
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Von Weißräumen und Grauwerten. Buchgestaltung in der Wissenschaft

Bei wissenschaftlichen Publikationen spielt die visuelle Qualität häufig nur eine untergeordnete Rolle. Dabei kommt es in der Wissenschaft darauf an, Inhalte klar und gut strukturiert zu kommunizieren.Welche Bedeutung hat ein gutes Design für wissenschaftliche Bücher?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
Artikel
Eingestellt: 28.06.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 5808
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Heißt „gut“ publiziert auch „gute“ Publikation? Über die Rolle des Impact Factors in der Wissenschaft

Die Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft geschieht vorwiegend über Publikationslisten.  Je mehr Beiträge jemand in Zeitschriften mit hohem Impact Factor hat, umso besser für die Karriere. Aber was sagt ein hoher Impact Factor einer wissenschaftlichen Zeitschrift wirklich über die Qualität einer publizierten Arbeit aus?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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Eingestellt: 08.02.11 | Erstellt: 08.02.11 | Besuche: 3141
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Veritabler Spießrutenlauf - Der Nachwuchs und das diffuse Diktat des Publikationszwangs

Verhindert der zunehmende Publikationsdruck den großen Wurf? Oder muss mehr statt weniger publiziert werden, da es inzwischen auch immer mehr Wissenschaftler gibt? Wie erkennt eine Berufungskommission die Qualität von Veröffentlichungen? Fragen, die auf einer Tagung zum Thema „Publish or perish“ teils kontrovers diskutiert wurden.

Quellen:
aus Forschung & Lehre 02/2011
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    S.132-133.pdf
    70.57 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 3354
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Open Access. Die Perspektive der Mathematik (und ein paar meiner eigenen Vorstellungen).

Open Access bezeichnet den kostenlosen und unbeschränkten weltweiten Zugriff auf wissenschaftliche Literatur in elektronischer Form. Dennoch existieren gegenwärtig noch Barrieren. Der Abbau dieser Barrieren würde die Forschung beschleunigen, die Lehre bereichern, die Wissensteilung speziell zwischen wohlhabenden und weniger wohlhabenden Gesellschaften ermöglichen und einen effektiven und effizienten Einsatz der Ressource Literatur gewährleisten. Die Hauptprobleme bei der umfassenden Verfügbarmachung digitaler Dokumente sind jedoch weniger technischer Natur, sondern basieren auf ökonomischen, rechtlichen, psychologische und organisatorischen Bedenken.

Quellen:
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  •  
    Groetschel.pdf
    2.07 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 03.07.06 | Besuche: 5959
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Aktionsprogramm zur Umsetzung der »grünen Strategie« des Open Access

Unter einer »Grünen Strategie« ist »Selbstarchivieren« von Publikationen durch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verstehen. Dies kann bevorzugt auf universitären Servern wie OPUS (Institutional Repository) oder in fachbezogenen Systemen wie ArXiv (Disciplinary Repository) geschehen. Die grüne Strategie ist stets komplementär und nie als Konkurrenz zu Open Access-Verlagen (d.h. zur goldenen Strategie) zu sehen. Das Aktionsprogramm zur Umsetzung der grünen Strategie an der Universität Stuttgart folgt 2 Grundsätzen. Einerseits sind alle Ebenen der Uni (Leitung, Dekane, Institute, Arbeitsgruppen, Einzelner, Wissenschaftler etc.) in die Kommunikation und das Marketing der Open Access-Politik der Hochschule einzubeziehen. Andererseits soll die Handhabung für Wissenschaftler so einfach wie möglich sein. Dies setzt den Aufbau der Infrastruktur (bezogen auf Technik, Personen, Prozesse - am besten nach DINI-Zertifikat) voraus. Alle Dateiformate oder zumindest einen breiten Korridor (PDF, Word, Open Office, TeX) sollten akzeptiert und sämtliche Veröffentlichungen, auch losgelöst von Urheberrechtsfragen, eingebracht werden.

Quellen:
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    Fritsch.pdf
    1.15 MB | 27.05.14 ( )
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