
| Kontakt: | Corina Czaja | ||
| Ort: | 51643 Gummersbach | ||
| Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/634/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-dat… | Bewerbungsfrist: | 21.07.22 |
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.03.2027 | Vollzeit | Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften | Campus Gummersbach
Das erwartet Sie
Das bringen Sie mit
Wir bieten Ihnen
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie der Weiterleitung Ihrer Unterlagen an die Unitechnik Systems GmbH zu.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 21.07.2022
| Kontakt: | - | ||
| Ort: | 51643 Gummersbach | ||
| Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/634/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-dat… | Bewerbungsfrist: | 22.06.22 |
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.03.2027 | Vollzeit | Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften | Campus Gummersbach
Das erwartet Sie
Das bringen Sie mit
Wir bieten Ihnen
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie der Weiterleitung Ihrer Unterlagen an die Unitechnik Systems GmbH zu.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 22.06.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: +49221 8275 5183
www.th-koeln.de/stellen
Ist die Gleichung wirklich so simpel? Scheinbar ja, zumindest auf Ebene der gesamten Universität, wie die interaktive Grafik des Monats Juli zeigt: Neun der zehn deutschen Hochschulen mit den meisten Publikationen im Jahr 2019 sind aktuell auch mit dem Status der Exzellenzuniversität versehen.
Quellen:Im Herbst will der Wissenschaftsrat Peer-Review-Empfehlungen geben. Im Vorfeld bilanziert die duz den Stand der Diskussion und fragt: Was ist zu tun, damit die Selbstreinigungskräfte der Wissenschaft wieder die gute wissenschaftliche Publikationspraxis sicherstellen können?
Ein Beitrag von Pascale Anja Dannenberg
Quellen:Von der Schwierigkeit, geistige Arbeit rechtlich zu sichern
Das Copyright ist unter Beschuss. Ob Filesharing oder Google, neue technische Erfindungen und Akteure bringen in Bedrängnis, was einstmals als Wert der geistigen Arbeit rechtlich gesichert worden ist. Doch ist das neu? Monika Dommann zeigt in ihrer fulminanten Studie, dass es schon immer einen Konflikt zwischen Autoren und Apparaten gab. Sie schildert die Entwicklung in den USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien und arbeitet an zwei exemplarischen Fällen, Fotokopie und Musikaufnahme, die komplexe Gemengelage der Rechte und Interessen aller Beteiligten von 1850 bis heute heraus. Ihr Buch zeigt, wie alt die neuen Probleme sind und wie fragil der rechtliche Schutz geistigen Eigentums ist. Ein unverzichtbarer Blick in die Geschichte, um die Gegenwart zu begreifen.
Quellen:Bei wissenschaftlichen Publikationen spielt die visuelle Qualität häufig nur eine untergeordnete Rolle. Dabei kommt es in der Wissenschaft darauf an, Inhalte klar und gut strukturiert zu kommunizieren.Welche Bedeutung hat ein gutes Design für wissenschaftliche Bücher?
Quellen:Die Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft geschieht vorwiegend über Publikationslisten. Je mehr Beiträge jemand in Zeitschriften mit hohem Impact Factor hat, umso besser für die Karriere. Aber was sagt ein hoher Impact Factor einer wissenschaftlichen Zeitschrift wirklich über die Qualität einer publizierten Arbeit aus?
Quellen:Verhindert der zunehmende Publikationsdruck den großen Wurf? Oder muss mehr statt weniger publiziert werden, da es inzwischen auch immer mehr Wissenschaftler gibt? Wie erkennt eine Berufungskommission die Qualität von Veröffentlichungen? Fragen, die auf einer Tagung zum Thema „Publish or perish“ teils kontrovers diskutiert wurden.
Quellen:Open Access bezeichnet den kostenlosen und unbeschränkten weltweiten Zugriff auf wissenschaftliche Literatur in elektronischer Form. Dennoch existieren gegenwärtig noch Barrieren. Der Abbau dieser Barrieren würde die Forschung beschleunigen, die Lehre bereichern, die Wissensteilung speziell zwischen wohlhabenden und weniger wohlhabenden Gesellschaften ermöglichen und einen effektiven und effizienten Einsatz der Ressource Literatur gewährleisten. Die Hauptprobleme bei der umfassenden Verfügbarmachung digitaler Dokumente sind jedoch weniger technischer Natur, sondern basieren auf ökonomischen, rechtlichen, psychologische und organisatorischen Bedenken.
Quellen:Unter einer »Grünen Strategie« ist »Selbstarchivieren« von Publikationen durch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verstehen. Dies kann bevorzugt auf universitären Servern wie OPUS (Institutional Repository) oder in fachbezogenen Systemen wie ArXiv (Disciplinary Repository) geschehen. Die grüne Strategie ist stets komplementär und nie als Konkurrenz zu Open Access-Verlagen (d.h. zur goldenen Strategie) zu sehen. Das Aktionsprogramm zur Umsetzung der grünen Strategie an der Universität Stuttgart folgt 2 Grundsätzen. Einerseits sind alle Ebenen der Uni (Leitung, Dekane, Institute, Arbeitsgruppen, Einzelner, Wissenschaftler etc.) in die Kommunikation und das Marketing der Open Access-Politik der Hochschule einzubeziehen. Andererseits soll die Handhabung für Wissenschaftler so einfach wie möglich sein. Dies setzt den Aufbau der Infrastruktur (bezogen auf Technik, Personen, Prozesse - am besten nach DINI-Zertifikat) voraus. Alle Dateiformate oder zumindest einen breiten Korridor (PDF, Word, Open Office, TeX) sollten akzeptiert und sämtliche Veröffentlichungen, auch losgelöst von Urheberrechtsfragen, eingebracht werden.
Quellen: