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Eingestellt: 09.06.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 5226
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Win-win-Situation? - Die Wirtschaftspolitik Chinas und die europäische Reaktion

Chinesische, autokratisch bestimmte Wirtschaftsstrategien stehen im Kontrast zu den großen Marktfreiheiten in der Europäischen Union. Welche Ziele verfolgt die chinesische Wirtschaftspolitik und wie reagiert der Westen darauf?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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Stellenangebot
Eingestellt: 11.12.17 | Besuche: 2173

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in European Studies

Kontakt: -
Ort: -
Web: http://www.frankfurt-university.de/ Bewerbungsfrist: 05.01.18

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.500 Studierenden und

über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar
mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Im fachbereichsübergreifenden Center for Applied European Studies ist ab sofort folgende auf ein Jahr befristete Teilzeitstelle (20 Std./Woche) - zu besetzen:

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter
European Studies

Kennziffer 112/2017

Ihre Aufgaben sind:

Konzeption, Organisation, Durchführung und Nachbereitung wissenschaftlicher Veranstaltungen (Vortragsreihen, Symposien etc.) mit internationaler Beteiligung;

wissenschaftliche Unterstützung von Forschungsprojekten;

wissenschaftliche Überarbeitung von Publikationen;

Aufbau und Betreuung forschungsrelevanter Praxis-/Institutionskontakte, insbesondere in Europa;

Vertreten und Darstellen der Forschungstätigkeiten gegenüber Dritten;

Unterstützung des Direktoriums;

Literaturrecherche.

Ihr Profil:

Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) im Bereich Sozialwissenschaften oder vergleichbaren Fachdisziplinen und haben sich bereits mit interdisziplinären Aufgabenstellungen befasst;

Sie besitzen praktische Erfahrungen oder vertiefte Kenntnisse zum Thema Europa bzw. Europäische Union und bringen die Bereitschaft mit, sich in diesem Bereich weiter zu qualifizieren;

Sie verfügen über sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (Wissenschaftsenglisch), sehr gute Kenntnisse einer weiteren europäischen Fremdsprache sind von Vorteil;

Verantwortungsbewusstsein, gewissenhafte und sorgfältige Arbeitsweise;

Flexibilität, Fähigkeit zum selbstständigen Handeln sowie Teamfähigkeit.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

Die Frankfurt University of Applied Sciences tritt für die Erhöhung des Beschäftigungsanteils von Frauen ein und fordert daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderun­gen werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen

(bitte nur in Kopie und nicht in Mappen, da diese nicht zurückgesandt werden) sind bis zum 05.01.2018 unter der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die

Frankfurt University of Applied Sciences,

Personal und Organisation,

Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.

www.frankfurt-university.de

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Eingestellt: 19.09.16 | Erstellt: 05.07.16 | Besuche: 3516
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Binnenspannungen und Zentrifugalkräfte in Europa

Anmerkungen zu Gesellschaft, Staat und Wissenschaft im Zeichen von Brexit, Technokratie und Populismus.

Die Rede Professor Dr. Peter Strohschneiders (Präsident der DFG) anlässlich der Festveranstaltung im Rahmen der Jahresversammlung der DFG am 5. Juli 2016 in Mainz.

Quellen:
Die Rede wurde bereitgestellt von Marco Finetti, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG
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Eingestellt: 01.08.16 | Erstellt: 01.08.16 | Besuche: 2362
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Gravierende Folgen - Brexit, Wissenschaft und Universität

Die meisten englischen Wissenschaftler und Vertreter von Hochschulen und Forschungseinrichtungen haben sich vehement für einen Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union eingesetzt. Nach dem Referendum ist die Katerstimmung ebenso groß wie die Ungewissheit, wie es denn nun mit Forschungs- und Studienaufenthalten von EU-Bürgern auf der Insel weitergehen soll. Ein Klärungsversuch.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/16