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Es gibt immer noch zu wenige Forscherinnen und Forscher, die ihre wissenschaftlichen Daten für andere bereitstellen. Um dies zu ändern, hat der Stifterverband in diesem Jahr erstmals den "Open Data Impact Award" ausgelobt. Der mit insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis wurde am 7. Oktober in Kooperation mit der DUZ an drei Preisträger vergeben.
Quellen:Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 16.10.2020 (duz MAGAZIN 10/2020)
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DUZ_Magazin_10_2020_OpenDataImpactAward.pdf
1019.63 KB | 15.10.20 ( )
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Transfer strategisch verankern
Wie Hochschulen systematisch vorgehen, um gewinn- und profilbildend mit der regionalen Wirtschaft und der Gesellschaft zu kooperieren – das Transfer-Audit des Stifterverbands unterstützt Hochschulen dabei, sich systematisch mit Transfer und Kooperation zu befassen. 49 Institutionen haben das Angebot bisher genutzt. Andrea Frank und Cornels Lehmann-Brauns berichten von hochschulübergreifenden Erkenntnissen und geben acht Empfehlungen zur Stärkung des Handlungsfeldes Transfer.
Andrea Frank leitet im Stifterverband das Aktionsfeld Wissenschaft.
Cornels Lehmann-Brauns ist Programmmanager im Bereich „Programm und Förderung“ des Stifterverbandes.
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 3/2020, S. 10-21, www.wissenschaft-und-management.de
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duz_WiMa_03_2020_Frank_Lehmann-Brauns_Transfer-Audit.pdf
1.17 MB | 06.04.20 ( )
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Kooperieren zahlt sich aus
Wer kooperiert, hat die Nase vorn bei Fördergeldern. Allerdings bremsen unterschiedliche Ziele, gesetzliche Rahmenbedingungen und kulturelle Unterschiede den Erfolg von Kooperationen aus – so eine Sonderauswertung des DFG-Förderatlas 2018 durch den Stifterverband.
Von Jeannette Goddar
Quellen:Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 26.07.2019 (duz MAGAZIN 7/2019)
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duzM0719_KooperationenDFGFoerderatlas.pdf
137.52 KB | 26.07.19 ( )
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Wie sind die Hochschulen in der Gründungsförderung aufgestellt? Ergebnisse des Gründungsradars
Wenn aus hochschulischer Forschung Ideen oder Produkte entstehen, die praktischen oder geistigen Wert haben, gilt es, diese Potentiale zu nutzen. Die Politik fordert von wissenschaftlichen Institutionen, enger mit der Privatwirtschaft zusammenzuarbeiten und innovative Ausgründungen wie Spin-offs aktiv zu fördern. In den vergangenen zehn Jahren wurde das Handlungsfeld Gründungsförderung durch zahlreiche Förderinitiativen gestärkt und Hochschulen erhielten die Möglichkeit, unterstützende Orga-nisationsstrukturen, Service- und Beratungsleistungen hierzu aufzubauen. An diese Entwicklungen anknüpfend wurden auf dem ZWM-Thementag 2013 Gründungskulturen an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen betrachtet. Die Ergebnisse der im Januar 2013 in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gestartete Studie „Gründungsradar“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft wurden im Rahmen des Thementags präsentiert.
Vortrag von Dr. Barbara Grave und Dr. Volker Meyer-Guckel anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Grave_Meyer-Guckel_ErgebnisseGrndungsradar.pdf
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FuE-Datenreport 2013. Tabellen und Daten. Wissenschaftsstatistik. Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft. Bericht über die FuE-Erhebung 2011
Die Wissenschaftsstatistik GmbH ist eine Dienstleistung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Sie erfasst durch regelmäßige Erhebungen bei Unternehmen und Institutionen für Gemeinschaftsforschung die Leistungen, die für Forschung und Entwicklung, Wissenschaft und Innovation erbracht werden.
Quellen:Herausgegeben von: Wissenschaftsstatistik GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.
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fue_datenreport_2013_tabellen_und_daten.pdf
309.43 KB | 27.05.14 ( )
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FuE-Datenreport 2013. Analysen und Vergleiche. Wissenschaftsstatistik. Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft. Bericht über die FuE-Erhebung 2011
Die Wissenschaftsstatistik GmbH ist eine Dienstleistung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Sie erfasst durch regelmäßige Erhebungen bei Unternehmen und Institutionen für Gemeinschaftsforschung die Leistungen, die für Forschung und Entwicklung, Wissenschaft und Innovation erbracht werden.
Quellen:Herausgegeben von: Wissenschaftsstatistik GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.
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fue_datenreport_2013_analysen_und_vergleiche.pdf
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Wandel gestalten! Wie kommt das Neue in die Hochschulen?
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Ländercheck. Lehre und Forschung im föderalen Wettbewerb
Deutschland ist ein föderaler Bundesstaat. Die staatlichen Verantwortlichkeiten für Bildung und Wissenschaft sind vorrangig bei den 16 Bundesländern verortet. Für den Hochschulbereich hat die Föderalismus-Reform im Jahr 2006 den Ländern praktisch die Alleinzuständigkeit eingeräumt. Damit erwächst ein Wettbewerb zwischen den Ländern um die besten Bedingungen für Bildung und Forschung, aber auch eine Verantwortung der Länder zur Zusammenarbeit und Abstimmung bei nationalen Herausforderungen. Der Stifterverband-Ländercheck überprüft regelmäßig den Stand und die Wirkungen des föderalen Wettbewerbs auf unterschiedlichen Feldern der akademischen Bildungs- und Innovationspolitik und zeichnet Landkarten Deutschlands, die Orientierungen bieten für politische Standortdebatten.
Quellen:Der Ländercheck Wissenschaft wird herausgegeben vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft.
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Stifterverband_Laendercheck_Drittmittel.pdf
3.29 MB | 27.05.14 ( )
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Grüne Gentechnologie besser vermitteln - Gigantische Aufgabe für die Landwirtschaft
„Die Grüne Gentechnik ist eine komplexe Wissenschaft, deren Hintergründe einer breiten Öffentlichkeit nicht einfach vermittelt werden können. Sachlichen, rationalen Argumenten stehen dabei in der öffentlichen Diskussion häufig emotionsgeladene und auf Ängste zielende Aussagen gegenüber.“ Arend Oetker, Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, zieht in dieser Frage an einem Strang mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Für ihr Plädoyer zugunsten der Grünen Gentechnik in Berlin haben sie auch Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard gewonnen: „Die Vorreiterrolle Deutschlands in der Pflanzenzüchtung ist ernsthaft gefährdet.“
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 04/2009)
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Wim_4-09_GrneGentechnologie.pdf
72.1 KB | 27.05.14 ( )
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Leitbild für ein akademisches Personalmanagement an deregulierten Hochschulen
Die Institution Hochschule ist im Wandel begriffen. Das gilt insbesondere auch für die Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Hochschulpersonals. Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie an Hochschulen eine neue Kultur der Personalentwicklung etabliert werden kann. Es werden Konzepte für ein wissenschaftsadäquates Personalmanagement für junge Forschende, wissenschaftliche Führungskräfte und die Fakultäts- und Hochschulleitungen vorgestellt.
Quellen:-
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Stifterverband_akademisches_personalmanagement_leitbild.pdf
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