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Management von Forschungsverbünden - ZWM/DFG-Workshop 2020geschlossen
Management von Forschungsverbünden
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ZWM_DFG-ForumHochschul-undWissenschaftsmanagement2020.pdf
811.24 KB | 23.01.20 ( )
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Kooperieren zahlt sich aus
Wer kooperiert, hat die Nase vorn bei Fördergeldern. Allerdings bremsen unterschiedliche Ziele, gesetzliche Rahmenbedingungen und kulturelle Unterschiede den Erfolg von Kooperationen aus – so eine Sonderauswertung des DFG-Förderatlas 2018 durch den Stifterverband.
Von Jeannette Goddar
Quellen:Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 26.07.2019 (duz MAGAZIN 7/2019)
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duzM0719_KooperationenDFGFoerderatlas.pdf
137.52 KB | 26.07.19 ( )
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Alumni Forschungsverbundmanagement WGL September 2015geschlossen
DFG-Forum: Management (inter-)disziplinärer Forschungsverbünde
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DFG-Forum_2015.pdf
583.9 KB | 04.02.15 ( )
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FOKUS - DFG-Forum "Multinationale Arbeits- und Projektgruppen leiten, multinationale Forschungsverbünde koordinieren"
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Ansprechpartner/in
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Summerschool Wissenschaftsmarketing
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Forschungsförderung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Das Modell der Bayerischen Forschungsstiftung
Die Bayerische Forschungsstiftung fördert Einzelprojekte und Forschungsverbünde im Bereich der anwendungsorientierten Forschung, die durch die intensive Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft besondere Erfolge und eine hohe Wertschöpfung erwarten lassen. Die einzelnen Vorhaben werden jeweils gemeinsam von Wissenschaft und Wirtschaft getragen und finanziert. Für die Auswahl sind das wissenschaftliche Niveau der Projekte und ihr späteres wirtschaftliches Potential entscheidend. Es gibt acht Förderschwerpunkte, welche die Stiftung im Programm „Hochtechnologien für das 21. Jahrhundert“ definiert hat: Life Sciences, Informations- und Kommunikationstechnologien, Mikrosystemtechnik, Materialwissenschaft, Energie und Umwelt, Mechatronik, Nanotechnologie, Prozess- und Produktionstechnik. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 1991 bis Mitte 2010 hat sie 449 Millionen Euro für 585 Förderprojekte bewilligt und damit ein Gesamtprojektvolumen von rund 997 Millionen Euro angestoßen.
Quellen:Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 3/2010
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2010_3_Heinzl.pdf
91.89 KB | 27.05.14 ( )
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