Sie sind hier
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
AiF_FTK_Seminarbroschüre_2016.pdf
1.56 MB | 11.04.16 ( )
-
Keine Inhalte
Workshop: Hochschulen als Anbieter von wissenschaftlicher und beruflicher Weiterbildung - Chancen, Risiken und Erfahrungen
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Das neue Studieren. Chancen, Risiken, Nebenwirkungen der Studienstrukturreform: Zwischenbilanz zum Bologna-Prozess in Deutschland
Zehn Jahre nach der Bologna-Erklärung der europäischen Bildungsminister zur Harmonisierung der europäischen Studienstrukturen wird eine Zwischenbilanz dieses Reformprozesses gezogen. Im ersten großen Abschnitt geht es um Zieldivergenzen, innere Widersprüche, konträre Trends und Dilemmata des Bologna-Prozesses. In den darauf folgenden Abschnitten werden die vielfältigen Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der Studienstrukturreform in Deutschland erörtert.
Quellen:(= HoF-Arbeitsbericht 1/2009)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ab_1_2009.pdf
708.15 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Stiftungshochschulen in Deutschland - ein Zukunftsmodell? Eine Studie zu Modellen und Perspektiven
Die Umwandlung staatlicher Hochschulen in Stiftungen ist ein Modell, das gegenwärtig eine wachsende Strahlkraft entfaltet. Hochschulen verbinden mit der Rechtsform der Stiftung die Erwartung, mehr Autonomie durch größere Staatsferne zu erlangen – und außerdem die Hoffnung, zusätzliche Mittel einzuwerben. Diese Studie stellt die staatlichen Stiftungshochschulen in ihren rechtlichen Grundlagen dar und prüft, inwiefern Stiftungshochschulen tatsächlich autonomer als Hochschulen in staatlicher Trägerschaft sind. Ferner wird der besondere »Mehrwert« beschrieben, der Stiftungshochschulen von anderen staatlichen Hochschulen unterscheidet und der das Modell attraktiv gemacht hat.
Quellen:(= Arbeitspapier; 100)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
CHE_AP110_Stiftungshochschulen_in_Deutschland.pdf
586.23 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Kultur des lebenslangen Lernens etablieren: Experten diskutieren Möglichkeiten der wissenschaftlichen Weiterbildung
Lernen hört nach Schule, Ausbildung oder Studium nicht auf. Die Nachfrage von Fach- und Führungskräften in Unternehmen nach wissenschaftlicher Weiterbildung steigt. Für Hochschulen eröffnen sich dadurch neue Geschäftsfelder und Profilierungschancen. Auf der ersten bundesweiten Konferenz zum Thema »Quartäre Bildung« im November in der MLP Corporate University in Wiesloch bei Heidelberg diskutierten auf Einladung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Experten aus Hochschulen, Wirtschaft und Politik über die Nachfrage der Wirtschaft nach Weiterbildung an den Hochschulen und die bislang vorliegenden Angebote.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
6-08-Universitre-Weiterbildung.pdf
78.43 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Geduldige Prekarier? Unsicherheit als Wegbegleiter wissenschaftlicher Karrieren
In den vergangenen Jahren ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften in die öffentlichen Debatten eingedrungen, der die wachsende Zahl der unsicher Beschäftigten in den Blick nimmt: der Prekarier. Zu den prekären Arbeitsverhältnissen zählen u.a. Leih- und Zeitarbeit, befristete Beschäftigung, erzwungene Teilzeitarbeit ebenso wie abhängige Selbständigkeit oder geförderte Arbeitsgelegenheiten. Lässt sich das Phänomen der Prekarität auch auf Wissenschaftler und ihre berufliche Situation beziehen?
Quellen:-
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Prekariat.pdf
273.07 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Drei allgemeine Themen zum Change-Management
Bevor betriebswirtschaftliche Theorien und Ansätze auf Wissenschafts- oder Forschungseinrichtungen angewendet werden können, sind Anpassungen der Konzepte notwendig, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. Frank Ziegele diskutiert »Globalhaushalt«, »Anreizsysteme« und »Kosten-Leistungs-Rechnung« (KLR) im Hinblick auf die Chancen und Risiken, die mit dem Einsatz dieser Instrumente verbunden sind – und zeigt detailliert, wie wissenschaftsspezifische Lösungen aussehen können. In jedem Fall muss die Implementierung solcher Konzepte durch besondere Kommunikationsanstrengungen flankiert werden, wenn sie erfolgreich sein soll. Am Beispiel der Technischen Universität Berlin, wo im Jahr 2000 die KLR eingeführt wurde, zeigt Ziegele, welche Kommunikationsziele entscheidend sind und welche Instrumente eingesetzt werden können, um diese Ziele zu erreichen.
Quellen:-
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Ziegele-CM-inclKLR.pdf
154.17 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Nachfolgeplanung – Woran ist zu denken?
Nachfolgeplanung ist ein Instrument, das den Verlust von Know-How zu vermeiden hilft, auch signifikanten personellen Wandel beherrschbar macht und Strategienentwicklungsprozesse unterstützt. Dieser Beitrag beschreibt Ziele, Inhalte und infrastrukturelle Voraussetzungen von »Nachfolgeplanung« ebenso wie die Risiken und Anforderungen an die interne Kommunikation, die sich aus ihr ergeben. Ferner wird ein beispielgestützter Leitfaden zur Vorgehensweise vorgestellt.
Quellen:-
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Eisold-Nachfolge.pdf
1.72 MB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte