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Suchmaschinen wie Google, Bing oder DuckDuckGo sind heute die Gatekeeper zu Informationen, zum Beispiel über Politiker und deren Aktivitäten.
Prof. Dr. Philipp Schaer von der TH Köln fordert von ihren Anbietern mehr Transparenz, Fairness und Heterogenität. Er hat hat eine Schwerpunktprofessur für Data Science mit dem Fokus auf Information Retrieval, Search Engine Technology und Natural Language Processing an der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Technischen Hochschule Köln. Zu seinen Forschungsgebieten zählen:
Digital Libraries, Evaluation of IR systems und Living Labs. Im Rahmen des Forschungsprojekts ESUPOL hat er sich mit dem Einfluss von Suchmaschinen auf die politische Meinungsbildung beschäftigt.
Das Interview führte Veronika Renkes.
Quellen:DUZ-Magazin 11-2023 vom 17.11.2023, S. 79-81, www.duz.de
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DUZ_Magazin_TransparentereSuchmaschinen_Hoefer.pdf
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Vertrauen ist die Basis für Veränderung
Vertrauen spielt in der Zusammenarbeit eine zentrale Rolle. Vertrauen im digitalen Raum in neuen Teams zu schaffen und in etablierten Teams zu erhalten, erfordert allerdings mehr als nur digitale Kompetenzen und die Bereitstellung und Anwendung digitaler Tools: Es entsteht durch ein digitales Mindset, kontinuierliches Beziehungsmanagement und transparente Kommunikation. Wie man im digitalen Raum Vertrauen und Teamzusammengehörigkeit schafft.
Maria Schloßstein ist Projektentwicklerin im Team Weiterbildung der Leuphana Professional School.
Christine Lippelt koordiniert das Projekt „Digital Knowledge Transfer Model“ des Leuphana Kooperations-Service.
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 07/2021, S. 18-25, www.wissenschaft-und-management.de
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DUZ_WiMa_07_2021_Eine_Frage_des_Vertrauens_Schloßstein_Lippelt.pdf
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Zuhören und mitgestalten
Wissenschaftskommunikation hat lange nur in einer Richtung stattgefunden: Forscher sind Antwortgeber auf Fragen aus der Gesellschaft. So funktioniert das nicht, sagt unser Gastautor, und plädiert für Public Engagement an Universitäten.
Patrick Klügel ist Public Engagement Manager des Cyber Valley, einem Forschungsverbund zur Künstlichen Intelligenz in Tübingen und Stuttgart.
Quellen:Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 23.04.2021 (duz MAGAZIN 04/2021)
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DUZ_Magazin_04_2021_Gastkommentar_PatrickKluegel.pdf
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Ein völlig falsches Signal - Der Entwurf für ein neues Urheberrechtsgesetz aus Verleger- und Urhebersicht
Das Urheberrecht ist aufgrund vieler Anpassungen und Veränderungen in den letzten Jahrzehnten für viele Wissenschaftler unüberschaubar geworden. Der Entwurf eines „Gesetzes zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft“ soll mehr Transparenz bringen. Doch dabei greift der Gesetzgeber massiv in das Schutzrecht der Urheber und das Verwertungsrecht der Verlage ein. Eine kritische Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17
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1606_WIMO_Ein völlig falsches Signal_Barth.pdf
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Andere Länder, andere Verfahren: Begutachtung in europäischen Förderorganisationen
Transparenz bei der Begutachtung ist nicht nur in Deutschland ein Thema. Ein Blick über die deutschsprachigen Organisationen hinaus zeigt, dass das Rebuttal-Verfahren, bei dem die Gutachten den Antragstellern vor der Entscheidung zur Stellungnahme vorgelegt werden, und die Bekanntgabe des Panels anderswo in Europa Standard sind.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 08/15
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1508_WIMO_Andere Länder_Schiess Rütimann.pdf
106.08 KB | 04.09.15 ( )
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Was war? Was bleibt? Was kommt? 15 Jahre Erfahrungen mit Rankings und Indikatoren im Hochschulbereich
In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von Hochschulrankings veröffentlicht. Neben verschiedenen spezialisierten Rankings, z.B. auf den MBA Markt oder auf Webseitenanalyse, gibt es nationale und internationale Rankings, die sich auf ganze Hochschulen und/oder Fächergruppen beziehen. Dennoch werden noch immer weitere Rankings für den Hochschulsektor entwickelt und veröffentlicht. Dies hat zum einen die Folge, dass Hochschulen von verschiedenen Institutionen kontaktiert werden, was zu Überlastungen der Hochschulmitarbeiter führt und durchaus, je nach zugrunde liegender Methodik, zu unterschiedlichen Ergebnissen. Dennoch führen Rankings zu Transparenz und Offenlegung von Hochschulleistungen und Studienbedingungen, was nicht allein hilfreich für Studierende ist, sondern auch einen Vergleich von Hochschulen ermöglicht. Häufig ist die Diskussion um Hochschulrankings dabei ideologisch oder auch politisch geprägt. Die Frage, wem und wozu Hochschulrankings eigentlich nützen, wird selten gestellt. Im Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) wurde dieser Frage nachgegangen.
Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 167
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CHE_AP_167_Erfahrungen_mit_Rankings_und_Indikatoren.pdf
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"Ende der Forschungsfreiheit? Hochschulpolitische und -rechtliche Implikationen der Drittmittelforschung“
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Programm_EndederForschungsfreiheit_Drittmittel_20130717.pdf
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Die Patienten „ziehen die Rikscha“. Fragen an den Hochschullehrer des Jahres
Der diesjährige „Hochschullehrer des Jahres“ ist Hochschulmediziner und wurde für seinen Einsatz für die Unabhängigkeit der Forschung ausgezeichnet. Dem Preisträger geht es um die größtmögliche
Transparenz und Regeln im Umgang mit Interessenkonflikten. Ein Interview."
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/2013
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forschung-und-lehre_3-2013_lieb.pdf
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"Der Präsident muss sich kümmern"
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.3.2012 (duz MAGAZIN 4/2012). Anfang Juli wählen die Mitglieder der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen neuen Präsidenten. Welche Aufgaben stehen für ihn oder sie an? Die duz fragte den ehemaligen DFG-Präsidenten und international renommierten Forschungsmanager Ernst-Ludwig Winnacker.
Quellen:-
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duzM0412_InterviewWinnacker.pdf
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Innovation Value Tracking –Mehr Transparenz in Innovationscontrolling und -Berichterstattung
Wie kann erfolgreiches Innovationsmanagement gelingen? Welche Herausforderungen gibt es im Innovations-Controlling? Welche Vorteile bietet Value Tracking? Der Beitrag von Dr. Diane Robers widmet sich genau diesen Fragen und zeigt auf, welche kritischen Erfolgsfaktoren dabei zu beachten sind.
Quellen:Präsentation im Rahmen des Controller Congress 2010
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