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Gesellschaften verändern sich fortlaufend und damit auch ihre Sprachen. Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Was ist charakteristisch für die deutsche Sprache? Eine Reflexion über sprachliche Ursprünge, die zunehmende Digitalisierung der Kommunikation und den Versuch einer respektvolleren Verständigung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/16
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1611_WIMO_Da geht noch was_KAEHLBRANDT.pdf
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Geschlechtergerechtigkeit und Sprachpraxis in universitären Lehr-Lern-Kontexten: Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes
Universitäten üben als Bildungseinrichtungen und Lebenswelten einen prägenden Einfluss in der Sozialisation der Studierenden aus. Verstärkten Bemühungen um die Pflege einer geschlechtergerechten Sprache an Universitäten steht jedoch ein Desiderat an empirischen Erkenntnissen über die kommunikative Praxis in Lehr-Lern-Kontexten gegenüber. Dieser Beitrag stellt eine explorative Studie vor, die im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes mit Studierenden des ersten Semesters das Ausmaß und Qualität geschlechtergerechter Sprachpraxis in drei Fachkulturen untersuchte. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass verallgemeinernde männliche Formen (generisches Maskulinum) den universitären Sprachgebrauch dominieren.
Ein Beitrag von Anna Gburzynski, Linda Stolzke, Amadea Strauß, Dr. Julia Weitzel und Dr. Daniel Fischer
Weitere Artikel dieser Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung finden Sie hier:
Stürzende Landschaften – von der persönlichen Erfahrung zu kollektiven interdisziplinären Forschungsprojekten
Künstlerische Forschung unter Bildungsperspektive: individualisierte Studienprogramme?
Neupositionierung von Hochschulrechenzentren als Teil der Community Informatics
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.1
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1503_WIMO_Geschlechtergerechtigkeit_Gburzynski et al.pdf
538.29 KB | 27.05.15 ( )
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Workshop: Diversität und sprachliche Inklusion
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Veranstaltung_DiversityundsprachlicheInklusion_1Febr.pdf
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International English als Wissenschaftssprache. Ein Plädoyer
Seit geraumer Zeit ist das Englische zur weltweit akzeptierten und genutzten Wissenschaftssprache
avanciert. Das bedeutet nicht, dass Nationalsprachen in der Wissenschaft „abgeschafft“werden sollen (vgl. F & L 1/2013). Doch wird von vielen Seiten gegen Englisch als Wissenschaftssprache opponiert. Sind diese Argumente aber stichhaltig? Ein Plädoyer für den Gebrauch von „International English“ in der
Wissenschaft.
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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forschung-und-lehre_4-2013_deflorio-hansen.pdf
230.78 KB | 27.05.14 ( )
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Unbequem, ungerecht und gefährlich. Zur Wissenschaftssprache Englisch in Frankreich und Europa
Die Abschaffung der Landessprachen in der Wissenschaft zugunsten des Englischen ist in vollem Gange.
Diese Entwicklung ist keineswegs auf Deutschland beschränkt, sondern ist auch in Frankreich und – mit unterschiedlicher Geschwindigkeit – in ganz Europa zu beobachten. Ein Zwischenruf aus Frankreich.
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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forschung-und-lehre_1-2013_frath.pdf
288.19 KB | 27.05.14 ( )
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Über Deutsch als Wissenschaftssprache
Welche Bedeutung hat die deutsche Sprache noch in der weltweiten Wissenschaft? Der Beitrag befasst sich mit genau dieser Frage und skizziert zugleich die wichtigsten Stationen des Niedergangs des Deutschen als Wissenschaftssprache seit Beginn des 20. Jahrhunderts.
Quellen:aus Forschung&Lehre 06/10
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DeutschalsWissenschaftsprache.pdf
559.92 KB | 27.05.14 ( )
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Auch gutgemeinte Zensur ist Zensur
Political Correctness will gesellschaftliche Gerechtigkeit gerade durch einen „gerechten“ Gebrauch der Sprache erreichen. Minderheiten sollen nicht mehr diskriminiert, Mehrheiten nicht bevorzugt oder ausschließlich benannt werden. Ist dies legitim oder gar eine Praxis, die totalitäre Züge trägt? Ein Interview.
Quellen:-
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02-2009-Zensur.pdf
2.18 MB | 27.05.14 ( )
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