Sie sind hier
Seit 2019 können Doktoranden über die Max Planck Schools studieren und promovieren, in Kooperation mit Universitäten und Partnereinrichtungen. Die ausgewählten Plätze sind international begehrt, die betreuenden Professoren gehören zur deutschen Forschungselite. Wo sieht der MPG-Präsident Professor Martin Stratmann Raum für Verbesserungen?
Die Fragen stellte Claudia Krapp.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 07-2021
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
2021_07_WIMO_Zwischenevaluation_Max_Planck_Schools_Interview_Stratmann.pdf
266.95 KB | 21.07.21 ( )
-
Keine Inhalte
Wie Mentoring wirkt
Die Qualitätssicherung von Mentoring-Programmen ist schon immer inhärenter Bestandteil der Programmkonzeption gewesen. Seit 2008 gibt es Standards, die unter anderem vom Forum Mentoring entwickelt wurden. Um die Wirkung letztlich zu messen, stehen verschiedene Modelle zur Verfügung.
Dr. Nina Steinweg ist Senior Researcher im Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) bei GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und leitet das vom Bundesforschungsministerium finanzierte Projekt „Standards, Richtlinien und Qualitätssicherung für Maßnahmen zur Verwirklichung der Geschlechtergerechtigkeit in der Wissenschaft“ (StaRQ) sowie eine Evaluation an der Uni Erlangen-Nürnberg.
Hannah Meyer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in beiden genannten Projekten.
Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 05/2021, S. 24-27, www.wissenschaft-und-management.de
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
duz_WiMa_05_2021_Mentoring_Wirkung_Steinweg_Meyer.pdf
919.73 KB | 16.06.21 ( )
-
Keine Inhalte
Professional Management Program (PMP) für Führungskräfte
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ZWM-Professional-Management-Program_fuer_Fuehrungskraefte_2021.pdf
100.05 KB | 08.01.21 ( )
-
Keine Inhalte
Professional Management Program (PMP) für Führungskräfte
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ZWM_Lehrgaenge_2020.pdf
530.18 KB | 20.01.20 ( )
-
Keine Inhalte
Aufwand und Ertrag - Mentoring für Studierende
Immer differenziertere Studienangebote, falsche Erwartungen und Vorstellungen sowie hohe Abbrecherquoten fordern Lehrende und Lernende in den Universitäten gleichermaßen heraus. Können Mentoring-Angebote dabei helfen, ein Scheitern im Studium zu verhindern? Fragen an einen Mentor zu Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung: Christian Mayer ist Professor für Physikalische Chemie und Mentor für Chemie-Studierende an der Universität Duisburg-Essen. Das Interview führte Vera Müller.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/19
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1909_WIMO_Aufwand_und_Ertrag_Mentoring_Christian_Mayer.pdf
91.77 KB | 04.09.19 ( )
-
Keine Inhalte
Gefährten im Aufstieg
Vor rund zehn Jahren ist das Forum Mentoring angetreten, um erfahrene Wissenschaftler mit jungen Forschenden zu vernetzen. Heute zeigt sich: Nicht nur Promovenden und Postdocs profitieren davon. Auch Professorinnen und Professoren ziehen positive Energien aus der Zusammenarbeit. Eine Zwischenbilanz.
Von Mareike Knoke
Quellen:Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.04.2016 (duz MAGAZIN 5/2016)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
duzM0516_Mentoring.pdf
732.83 KB | 13.05.16 ( )
-
Keine Inhalte
Mentoring in Circumstance
Mentoring approaches have been developed and adapted to a great extent in the last decade. One can find a great deal of theoretical discussions, but there is a lack of practical knowledge transfer and reflections for higher education. Based on BUELLS Models of Mentoring, we will present and analyse three different practical cases of mentoring and tutoring, successfully implemented in different highly frequented study programs. Against this backdrop, this paper will discuss generalizable aspects, which have the potential to map particular needs and circumstances of initial study phases to dedicated functions of mentoring programs. Conclusively, we see a peer-approach combined with the friendship model as a common fruitful principle. Furthermore, to adjust distinct mentoring programs to the requirements of highly frequented study programs, it seems recommendable to focus on three domains of support: gain of competencies, organisation and socialisation.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ZFHE_9-1_Schmoelz_Peterson_Mentoring_in_Circumstance.pdf
445.35 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Reflexion in Mentoringgesprächen - ein Mythos?
Reflexion gilt als zentrales Element von Mentoringgesprächen. Sie soll zwischen Praxiserfahrungen und bereits vorhandenem Wissen vermitteln und somit Kompetenzerweiterung, persönliche Entwicklung sowie professionelles Handeln unterstützen. Im Beitrag wird ein theoriebasiertes Modell vorgestellt, mit dem Mentoringgespräche analysiert werden können in Bezug auf Reflexionstiefe und die Bedeutung von Fragen für Reflexionsprozesse. 16 mit Video aufgezeichnete Nachbesprechungen von Unterricht zwischen Mentorinnen und Mentoren und Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten wurden einer pragmalinguistischen Gesprächsanalyse unterzogen. Die Studie entstand im Rahmen einer Interventionsstudie, mit der ein Modell zur Qualifizierung von Mentorinnen und Mentoren mit fachspezifischem Unterrichtscoaching erprobt wurde. Es zeigt sich, dass zumeist auf tiefen Ebenen reflektiert wird, Reflexion auf höheren Ebenen jedoch durch gezielte Fragen und durch eine Weiterbildungsintervention mit Mentorinnen und Mentoren angeregt werden kann.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ZFHE_9-1_Krieg_Kreis_Reflexion.pdf
838.21 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Students as Peer Tutors and Mentors
Time is limited and there are many benefits, for students and their teachers, when learners become more deeply involved in the education and support of their peers. We describe a training programme that helped students develop the skills and insight they need to fulfill these roles. In the three-day workshop we modeled a coherent educational approach. We used a wide variety of instructional methods, including large and small group activities as well as an Objective Structured Teaching Exercise (OSTE). At the end of the workshop each participant had a profound understanding of the role and potential of a mentor and felt more comfortable about extending and developing their teaching. In health professions education in particular the role of the mentor is to help students cross barriers and boundaries to become new members of their chosen profession.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ZFHE_9-1_Taylor_Kachur_Hofhansl_Marz_peer_tutors.pdf
702.23 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Höher und weiter hinaus durch Mentoring - Projekt Sprungbrett. Förderung von Bildungsdurchlässigkeit und Innovation in der Lehrer/innen-Ausbildung durch Mentoring
Mentoring kann eine erfolgreiche Intervention sein, um strukturell benachteiligte Schüler/innen auf ihrem Bildungsweg zu unterstützen. An der Universität Salzburg startete 2012 das Projekt "Sprungbrett - zusammen spielend Talente fördern", welches angehende Lehrende zu Mentorinnen und Mentoren, die Schülerinnen und Schülern (Mentees) als Rollenmodell und Begleiter/innen zur Seite stehen, ausbildet. Darüber hinaus werden die Mentorinnen und Mentoren von Supervisorinnen und Supervisoren begleitet. Unter psychologischer Anleitung lernen die Mentorinnen und Mentoren, die individuellen Fähigkeiten und Ziele der Schüler/innen zu erkennen, zu fördern und ihnen Zugang zu neuen Lernumgebungen zu eröffnen. Handlungsleitend für das Projekt sind in der Mentoringforschung identifizierte psychologische Moderatoren, die den Erfolg des Mentorings für die Mentees sicherstellen. Dieser wird anhand von Prä-Post-Vergleichen sowie einer Kontrollgruppe, die eine alternative Intervention erhält, evaluiert.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ZFHE_9-1_Mackinger_Jonas_Sittenthaler_Sprungbrett.pdf
425.29 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte