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Eingestellt: 16.09.17 | Erstellt: 15.09.17 | Besuche: 4556
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„Wir sollten die Bedürfnisse der Gastländer nicht ignorieren“

Die internationale akademische Mobilität nimmt in ihrem Umfang immer weiter zu und mit ihr auch das Begriffs-Chaos. Die Bildungsexpertin Professor Jane Knight plädiert daher für neue, klarere Konzepte.

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 15.09.2017 (duz MAGAZIN 9/2017)
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Eingestellt: 25.09.14 | Besuche: 4006

Arbeitskreis Fortbildung: Studiengebühren - eine internationale Bestandsaufnahme

Veranstalter: -
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Eingestellt: 17.06.14 | Erstellt: 15.06.14 | Besuche: 8517
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Hochschul-Bildungs-Report 2020

Welche Hochschulbildung braucht Deutschland im Jahr 2020? Wie bilden wir genug Akademiker aus, damit die Gesellschaft sich weiterentwickeln und die Wirtschaft wachsen kann? Wie sorgen wir dafür, dass die Vielfalt der Bevölkerung sich in der Studierendenschaft widerspiegelt? Wie können wir die Hochschulbildung besser auf die Bedürfnisse von Studierenden und Arbeitgebern ausrichten?

Diese Fragen beantwortet der Hochschul-Bildungs- Report 2020. Dazu haben die Autoren im Dialog mit Experten aus Wirtschaft und Hochschulen, Unternehmen und der Wissenschaft zunächst sechs wichtige Handlungsfelder identifiziert, die den analytischen Rahmen für die Beantwortung der oben genannten übergreifenden Ausgangsfragen bilden: Chancengerechte Bildung, Beruflich-akademische Bildung, Quartäre Bildung (akademische Weiterbildung), Internationale Bildung, Lehrer-Bildung, MINT-Bildung [...]

Zum Datenportal des Bildungs-Report 2020

Quellen:
Erschienen bei: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Juni 2014 in Kooperation mit McKinsey
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Eingestellt: 13.08.13 | Erstellt: 01.04.13 | Besuche: 4962
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Wir brauchen ein atmendes System

In seinen Empfehlungen zur Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems hat der Wissenschaftsrat eine weitere Profilentwicklung und Differenzierung im Hochschulsektor angeregt. Allerdings fehlt es an Instrumenten, die sicherstellen, dass es im Rahmen des vom Wissenschaftsrat vorgeschlagenen Zukunftspakts zu der notwendigen weiteren Profilschärfung der Akteure kommt.

Quellen:
Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt im Forschungsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung Heft 2|13
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Eingestellt: 03.05.13 | Erstellt: 15.08.12 | Besuche: 4620
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Universität Tsukuba. Die Universität Tsukuba verbindet Tradition und Innovation

Die Universität Tsukuba ist eine der ältesten Universitäten in Japan. Ihre direkte Vorgängerin war die ihrerzeit renommierte Pädagogische Hochschule Tokio, deren Geschichte sich bis auf das Jahr 1872 zurückverfolgen lässt. Der Physik-Nobelpreisträger TOMONAGA Shinichiro zum Beispiel lehrte dort fast drei Jahrzehnte lang und war von 1956 bis 1961 ihr Rektor. Die Universität Tsukuba wurde 1973 in dieser Tradition als Vorzeige-Universität neu gegründet und ist trotz ihrer langen Geschichte stets offen und innovativ geblieben. Neue Konzepte von Forschung und Lehre werden in Japan immer zuerst an dieser Universität ausprobiert. Nicht allein deshalb ist sie durch Interdisziplinarität und Internationalität gekennzeichnet.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 08/2012, Jahrgang 02
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Eingestellt: 24.04.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 7732
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Wandel von Lehre und Studium an deutschen Hochschulen - Erfahrungen und Sichtweisen der Lehrenden. Projektbericht

Die Studie „Wandel von Lehre und Studium an deutschen Hochschulen – Erfahrungen und Sichtweisen der Lehrenden (LESSI)“ hat das INCHER-Kassel im Auftrag des Projekts nexus der Hochschulrektorenkonferenz durchgeführt. In dieser Untersuchung wurde für Deutschland erstmals umfassend erhoben, wie zufrieden die Lehrenden mit den Veränderungen in Lehre und Studium, der Studienstrukturreform sowie ihren eigenen Arbeitsbedingungen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrende an deutschen Hochschulen sich mit den inhaltlichen Zielen der Bologna-Reform identifizieren, aber durchaus Nachbesserungsbedarf bei der tatsächlichen Umsetzung sehen. Professorinnen und Professoren und wissenschaftlicher Mittelbau halten insbesondere die Verbesserung der „Qualität der Lehre“ und die Erhöhung der „internationalen Mobilität“ im Bachelor-Studium mehrheitlich für richtig.

Quellen:
Die Studie wurde vom Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel) in Kooperation mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) durchgeführt und durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell unterstützt.   Online verfügbar unter: http://www.hrk-nexus.de/uploads/media/HRK_nexus_LESSI.pdf
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Eingestellt: 05.04.13 | Erstellt: 01.03.13 | Besuche: 5444
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Vielfältige Exzellenz 2012: Forschung – Anwendungsbezug – Internationalität – Studierendenorientierung. Sonderauswertung aus dem CHE Ranking für die mathematisch-naturwissenschaftliche Fächergruppe

Die Stärke des deutschen Hochschulsystems ist die Vielfalt. Das macht erneut eine Sonderauswertung des CHE Hochschulrankings für die vier Dimensionen Forschung, Anwendungsbezug, Internationalität und Studierendenorientierung in zwölf Fächern sichtbar: Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Informatik, Geografie, Geowissenschaften, Pflegewissenschaft, Humanmedizin, Pharmazie, Zahnmedizin und Sport/Sportwissenschaft. Nur wenige Hochschulen sind in allen Belangen Spitze, aber viele sind entsprechend ihres speziellen Profils zu Spitzenleistungen in der Lage: Von 83 Universitäten zeigen 68 in mindestens einem Fach ein deutliches Profil hinsichtlich mindestens einer der betrachteten Dimensionen.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 164
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Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 6833
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Die internationale Ausrichtung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Mobilität und Internationalität sind zentrale Themen für Politik und Wissenschaft. So ist die Förderung und Erhöhung der Mobilität sowohl von Studierenden als auch des akademischen Personals innerhalb des europäischen Hochschulraums heute ein fest verankertes Ziel der europäischen Bildungspolitik. Inwieweit dies erfolgreich umgesetzt wird und welche Erolge hierbei zu verzeichnen sind, versucht der vorliegende Bericht zu klären.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule Nr. F10/2011
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    fh-201110.pdf
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Eingestellt: 02.04.12 | Besuche: 5399

DAAD-Netzwerk-Konferenz

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Eingestellt: 23.02.09 | Erstellt: 23.02.09 | Besuche: 4656
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Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Aufgrund des demografischen Wandels wird sich das Angebot an hoch qualifizierten Frauen und Männern in Europa und vor allem in Deutschland verknappen. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses für Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft existenziell. In Deutschland ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit der Neugestaltung des Qualifikationsweges und der Berufungsverfahren verbunden. Mit der zunehmenden Komplexität des Forschungssystems ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an drei integralen Bestandteilen gebunden: Exzellenz, frühe Selbstständigkeit und Internationalität.

Quellen:
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