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Eingestellt: 07.04.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 6132
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Kleiner Dreh, große Wirkung: Verbesserungen in Studiengängen durch gezielte Basisaktivitäten in Fachbereichen und Fakultäten.

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in Studium und Lehre sind erklärte Ziele von Hochschulen und Politik. Vielfältige Aktivitäten sind zu beobachten: Der Bund hat umfassende Förderprogramme (z. B. Qualitätspakt Lehre) initiiert. Verfahren der Akkreditierung sollen in systematischer Weise einen Qualitätsprozess begleiten. Eher im Verborgenen, vom Ergebnis aber beeindruckend, begleitet der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mit Unterstützung des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung seit 2013 Studiengänge der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. In der Initiative „Maschinenhaus – Campus für Ingenieurinnen und Ingenieure“ werden mittlerweile 30 Universitäten und Fachhochschulen bei dem Wunsch, den Studienerfolg ihrer Studierenden zu erhöhen, unterstützt. HIS-HE berichtet über die Erfahrungen und zieht Schlussfolgerungen für das Gelingen von dezentralem Qualitätsmanagement in den Hochschulen.

Ein Beitrag von Dorothee Polte und Uwe Krüger

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
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Eingestellt: 10.04.15 | Besuche: 6817

(Wie) Kann man Studienerfolg managen?

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Eingestellt: 17.06.14 | Erstellt: 13.03.14 | Besuche: 8045
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Studentenwerksleistungen und Studienerfolg. Untersuchung zur Relevanz von Dienstleistungen der Studentenwerke für den Studienverlauf und den Studienerfolg von Studierenden.

Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob und in welchem Maße die Dienstleistungen der Studentenwerke zum erfolgreichen Studienverlauf von Studierenden beitragen. Auftraggeber der Studie sind das Deutsche Studentenwerk (DSW) und die Studentenwerke Berlin, Dresden, Karlsruhe und Tübingen - Hohenheim. Bei der Frage nach den Auswirkungen studienbegleitender Serviceleistungen auf die erfolgreiche Bewältigung des Studiums handelt es sich um einen Gegenstandsbereich, zu dem bisher kaum empirische Studien vorliegen und mit dem nicht zuletzt auch methodisch Neuland betreten wird. Die vorliegende Untersuchung wurde daher als Pilotstudie konzipiert, mit der zunächst einmal in explorativer Weise mögliche Wirkungen und Wirkmechanismen identifiziert werden sollten, und zwar bezogen auf alle Leistungsbereiche der Studentenwerke – von der Hochschulgastronomie und den Betrieb von Studentenwohnheimen über den Bereich Beratung und Soziale Dienste bis hin zur kulturellen Förderung, den Angeboten für ausländische Studierende und den Informations-und Orientierungsangeboten. [...]

Ein Beitrag von: Michael Jaeger / Andreas Woisch / Kristina Hauschildt / Andreas Ortenburger

Quellen:
Projektbericht des DZHW März 2014
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Eingestellt: 06.03.14 | Erstellt: 03.03.14 | Besuche: 5245
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Die Vorhersage des Studienerfolgs im Masterstudiengang Psychologie durch Schul- und Bachelorstudienleistungen

Die Studie untersucht, inwiefern der Erfolg im Masterstudiengang Psychologie durch die Durchschnittsnoten der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und die Leistungen im vorangegangenen Bachelorstudiengang vorhergesagt werden kann. Die HZB-Durchschnittsnote erwies sich als ein valider Prädiktor für die Bachelor- und Masterabschlussnote. Die Bachelorabschlussnote sagte die Masterabschlussnote vorher, und diese Vorhersage wurde durch zwei Bacheloreinzelfachnoten noch verbessert. Diese Verbesserung der Vorhersage durch Bacheloreinzelfachnoten hielt jedoch einer näheren statistischen Überprüfung nicht stand. Über die Bachelorabschlussnote hinaus verbesserte die HZB-Durchschnittsnote die Vorhersage der Masterabschlussnote nicht. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund praktischer Anwendungsfelder wie Studierendenberatung und Studierendenselektion diskutiert.

Quellen:
Erschienen in: IHF Beiträge zur Hochschulforschung 1/16
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Eingestellt: 05.12.13 | Erstellt: 01.03.13 | Besuche: 6154
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Studieren mit und ohne Abschluss. Studienerfolg und Studienabbruch in Sachsen-Anhalt

Der Report ermittelt erstmals für Sachsen-Anhalt hochschul- und fächergruppenspezifische Studienerfolgsquoten. Hierfür wird ein entsprechendes Berechnungsmodell entwickelt und angewandt. Daneben werden studienabbruchrelevante Problemlagen der Studierenden sowie abbruchgefährdete Studierendengruppen identifiziert und die Ursachen der Abbrüche an den Hochschulen eingegrenzt.

Quellen:
Sarah Schmid / Justus Henke / Peer Pasternack: Studieren mit und ohne Abschluss. Studienerfolg und Studienabbruch in Sachsen-Anhalt (HoF-Arbeitsbericht 1’13). Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2013. 77 S. ISSN 1436-3550.
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Eingestellt: 03.09.13 | Erstellt: 14.08.13 | Besuche: 6150
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Bildung und Kultur. Erfolgsquoten 2011. Berechnung für die Studienanfängerjahrgänge 1999 bis 2003

Sowohl in der hochschulpolitischen Diskussion, der Hochschulforschung als auch in der breiten Öffentlichkeit wird die Frage nach Studienerfolg bzw. -misserfolg intensiv diskutiert. Ein direkter Ausweis des Anteils der erfolgreichen Studierenden aus dem gelieferten Datenmaterial der Hochschulen ist nicht möglich, da die amtliche Statistik keine Merkmale zum Studienverlauf enthält. Unter Einbeziehung des Merkmals des Jahres der Ersteinschreibung sind jedoch über einen Summenvergleich der Studienanfänger und Absolventen Aussagen zum Anteil der erfolgreichen Studierenden möglich. Erfolg ist dabei als Erwerb eines ersten Hochschulabschlusses definiert. Unberücksichtigt bleibt, wie viel Zeit für den erfolgreichen Abschluss benötigt, mit welcher Note das Studium beendet wurde und wie gut der Abschluss für den Einstieg in den Arbeitsmarkt bzw. die Selbständigkeit qualifiziert.

Quellen:
Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt.
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Eingestellt: 28.11.12 | Erstellt: 15.09.12 | Besuche: 5467
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Vier von fünf geben auf. Studienabbruch und Fachwechsel in der Mathematik

Das Mathematik-Studium ist bekannt für eine überdurchschnittlich hohe Abbruchquote.
An welchem Punkt im Studium brechen die meisten ab? Gibt es Unterschiede zwischen Diplom und B.Sc.-M.Sc.-Studiengängen? Aktuelle Ergebnisse einer Studie.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2012
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 01.07.12 | Besuche: 5734
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Von den Schwierigkeiten des Übergangs – Studienabbruch im Bachelorstudium

Im Bachelorstudium haben von hundert deutschen Studienanfängern der Jahrgänge 2006/2007 insgesamt 28 ihr Studium erfolglos abgebrochen. Dieser Wert kann nicht als gering eingeschätzt werden. Offensichtlich bleibt die Studienzeit eine Zeit der Prüfung – aber nicht nur des fachlichen Wissens und der Motivation der Studierenden, sondern auch der Hochschulen selbst. Die Abbruchquoten stellen ihnen, zumindest zum Teil, ein Zeugnis darüber aus, wie es ihnen gelingt, ihre Studierenden zum Studienerfolg zu führen.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012
Veranstaltung
Eingestellt: 21.09.12 | Besuche: 3482

QUEST-Anwender(innen)tagung 2012: „Qualitätsmanagement und Studienerfolg"

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Eingestellt: 23.08.12 | Erstellt: 01.02.11 | Besuche: 4938
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Selection and Matching in Higher Education - An international comparative study

This document reflects on the notion that selection in Dutch higher education might lead to better "matching" between students and their chosen field with positive effects on study output. With the purpose of feeding into the Dutch national debate on the matter, this report takes a closer look at how selection is organized and functions in a nine countries.

Quellen:
Quelle: Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS)
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