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Eingestellt: 14.11.13 | Besuche: 3806

FOKUS: ZWM-Workshop: Individuelle Karriereentwicklung

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Eingestellt: 29.03.12 | Erstellt: 23.03.12 | Besuche: 10948
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"Der Präsident muss sich kümmern"

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.3.2012 (duz MAGAZIN 4/2012). Anfang Juli wählen die Mitglieder der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen neuen Präsidenten. Welche Aufgaben stehen für ihn oder sie an? Die duz fragte den ehemaligen DFG-Präsidenten und international renommierten Forschungsmanager Ernst-Ludwig Winnacker.

Quellen:
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Eingestellt: 16.01.12 | Erstellt: 15.09.11 | Besuche: 12390
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Empirische Erkenntnisse zum Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium: Welche Motive sind für die Wahl eines Masterstudiums entscheidend?

Das in den letzten Jahren in Deutschland entstandene breite Angebot an unterschiedlichen Masterstudiengängen stellt Bachelorabsolventen vor die Qual der Wahl. Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht daher die Frage, nach welchen Motiven sich Masterinteressierte ihren zukünftigen Masterstudiengang und Hochschulort aussuchen. Hierfür wurden 116 Masterstudierende unterschiedlicher Fächergruppen der Universität Marburg zu ihren Entscheidungsmotiven befragt. Die inhaltliche Gestaltung des Masterstudiengangs und die Möglichkeit, das im Bachelorstudium erworbene Wissen zu vertiefen, sind die wichtigsten Motive für die Studiengangwahl. Ein weitreichendes Semesterticket und die fehlenden Studiengebühren stellen die Hauptargumente für den Hochschulort Marburg dar. Die Motive zwischen den Fächergruppen unterscheiden sich deutlich, sowohl hinsichtlich des Studiengangs als auch des Ortes. Wichtigste Informationsquelle für Masterinteressierte ist das Internet.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 3/2011
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Eingestellt: 06.10.10 | Erstellt: 01.09.09 | Besuche: 14023
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SWOT-Analysis bei der Entwicklung einer Hochschulstrategie

Die SWOT-Analysis ist ein verbreitetes Instrument aus der Wirtschaft, um strategische Prozesse in Gang zu setzen und eventuell notwendige Richtungswechsel vorzunehmen. Sie analysiert Stärken (strength), Schwächen (weaknesses), Chancen (opportunities) und Risiken (threads) eines Unternehmens oder einer Einrichtung und verhilft so zu einer informierten Entscheidungsgrundlage für nächste strategische Schritte. Welche Erwartungen diese Methode erfüllen kann und inwiefern Hochschulen dieses Instrument sinnvoll für eine Strategieentwicklung nutzen können beleuchtet Christian Berthold in seinem Artikel.

Quellen:
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.04.04 | Besuche: 5261
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Alternative Studienangebote: Ausgewählte Modelle zur zeitökonomischen Organisation der Studienphase

Im Hinblick auf die notwendige und angestrebte Erhöhung des Akademikeranteils in Deutschland ist es bildungspolitisch sehr erwünscht, Entscheidungen für ein Studium zu erleichtern und so zusätzliche Studierende zu aktivieren. Hierzu sind verschiedene Maßnahmen denkbar. Als ein sehr wichtiger und Erfolg versprechender Ansatz kristallisiert sich die zeitökonomische Organisation des Studiums im Rahmen entsprechender Studienangebote heraus. Systematik, Möglichkeiten und Perspektiven solcher Angebote werden anhand von Musterbeispielen dargestellt und diskutiert.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 26. Jahrgang, 2004)