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Hochschullehre ist auf allen Ebenen in Bewegung, der Antrieb zur Veränderung kommt von innen und außen. In welche Richtung weisen diese Veränderungen? Werden die richtigen Fragen gestellt?
Zum Artikel in Forschung & Lehre
Gabi Reinmann ist Professorin für Lehren und Lernen an der Hochschule und leitet das Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) an der Universität Hamburg.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 2-2024
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Klassisch, per Zoom oder Live-Übertragung? Vorlesungsformate nach Corona
Wie bewerten Studierende den durch die Corona-Krise verursachten Digitalisierungsschub in der Hochschullehre? Welche Lehrformen eignen sich ihrer Meinung nach für die Zeit nach Corona? Eine aktuelle Umfrage gibt Aufschluss.
Prof. Dr. Marc Oliver Rieger ist Professor für Bank- und Finanzwirtschaft an der Universität Trier.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 12-2021
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2021-12_WIM'O_Vorlesungsformate_nach_Corona_Rieger.pdf
66.45 KB | 22.12.21 ( )
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Autorität - Eine Kategorie der Hochschullehre?
Nach den Corona-bedingten digitalen Semestern wächst das Bedürfnis nach mehr Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden. Kann es nach dem Ende der Pandemie in der Lehre ein „Weiter so” wie in Vor-Corona-Zeiten geben oder braucht es eine neue Form des Miteinanders?
Christiane Bender ist Professorin (em.) für Soziologie an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 02-2021
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2021-02_WIMO_Autoritaet_Bender.pdf
83.88 KB | 05.02.21 ( )
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Wissenschaft braucht Muttersprache
Sprache dient nicht nur der Kommunikation, sondern auch der Erkenntnis. Deshalb darf die deutsche Sprache in der Wissenschaft nicht verdrängt werden.
Beiträge von Mitgliedern des Arbeitskreises Deutsch als Wissenschaftssprache (Adawis)
Quellen:Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 10/2020, S. 16-41, www.wissenschaft-und-management.de
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duz_WiMa_10_2020_Wissenschaft_braucht_Muttersprache.pdf
648.06 KB | 09.12.20 ( )
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Was heißt es eigentlich, ein Seminar zu geben? - Eine bildhafte Erklärung zur Kunst guter Lehre
In Vorlesungen und Seminaren wird immer weniger gelesen. Doch statt die Lektüre nach und nach aus den Veranstaltungen zu verbannen, sollte man sie vielmehr zielführender einbinden. Lernen können Dozierende ausgerechnet aus einem Ansatz der Massenproduktion des Möbelherstellers IKEA.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/18
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1807_WIMO_Seminar geben_POTTHAST.pdf
279.66 KB | 27.07.18 ( )
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„Wie das Curry im indischen Gericht“ - Ein Gespräch über Humor in der Lehre
Wie kann die eigene Veranstaltung möglichst packend gestaltet werden? Professor Michael Suda hat sich für seine Zutat entschieden: den Humor.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/18
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1805_WIMO_Humor in der Lehre_SUDA.pdf
312.47 KB | 06.05.18 ( )
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Diversität lernen und lehren - ein Hochschulbuch
Seit dem Schock über die Ergebnisse der Pisa-Studie 2001 hat sich einiges getan in der Bildungslandschaft Deutschlands. Und dennoch bestimmt etwa die soziale Herkunft nach wie vor stark über weiterführende Bildungschancen. Selbst wer es an die Hochschule geschafft hat, ist häufig mit Schwierigkeiten konfrontiert. Diversität an der Hochschule stellt Professorinnen und Professoren, Angestellte und Studierende gleichermaßen vor Herausforderungen.
Diversity Management und Corporate Social Responsibility an Hochschulen sind wichtige Zukunftsaufgaben. "Diversität lernen und lehren – ein Hochschulbuch" (2018) von Nicole Auferkorte-Michaelis und Frank Linde, erschienen im Budrich Verlag, ermöglicht einen umfassenden Blick auf die Arbeit mit Vielfalt an höheren Bildungseinrichtungen. In praktischen Beiträgen teilen Diversity-Expertinnen und -Experten von Hochschulen im In- und Ausland ihr Wissen und ihre Erfahrung zu Diversity-Management in den Kernbereichen Lehre, Forschung, Strategie/Strukturen/Prozesse und Kompetenzentwicklung.
Im Abschnitt Lehre wird betrachtet, wie Vielfalt im Studienalltag wirken kann, etwa in der Hochschuldidaktik, bei der diversitätssensiblen Gestaltung von Prüfungen oder auch in der Studienberatung. Der Abschnitt Forschung bietet Beiträge zur vielfaltsorientierten Hochschulforschung, etwa zur Diversität der Fachdisziplinen. Im dritten Abschnitt Ablauf/Struktur/Steuerung richtet sich der Fokus der Beiträge auf die Hochschule als Organisation insgesamt. So werden u.a. Diversity Management als Hochschulstrategie oder die Strukturanbindung von Diversity-Projekten thematisiert. Im vierten Abschnitt Kompetenzentwicklung wird daran anknüpfend betrachtet, wie die Akteurinnen und Akteure in der Organisation Hochschule mehr Diversity-Kompetenz aufbauen können. Die Beiträge, etwa zur Wirksamkeit von Diversity-Tagen oder auch zur Ausbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, liefern dazu Denkanstöße.
Ziel dieses Buches ist es, Diversity-Neulingen einen vielschichtigen Zugang zu einem komplexen Themenfeld zu ermöglichen und gleichzeitig neue Ideen und Impulse für interessierte Expertinnen und Experten zu liefern.
Quellen:Auferkorte-Michaelis, Nicole/Linde, Frank (Hrsg.)(2018): Diversität lernen und lehren – ein Hochschulbuch, Verlag Barbara Budrich.
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Auf mehreren Ebenen agieren - Diversitätsorientierte Hochschullehre
Studierende kommen mit unterschiedlichen biographischen Hintergründen, Qualifikationen und Lebenssituationen an die Hochschulen. Diese Vielfalt muss auch in der Lehre in den Blick genommen werden. Eine Herausforderung und Chance zugleich.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Frank Linde und Dr. Nicole Auferkorte-Michaelis
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
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1803_WIMO_Auf mehreren Ebenen agieren_Linde.pdf
204.19 KB | 18.04.18 ( )
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Was brauchen wir, um solide empirische Erkenntnisse über gute Hochschullehre zu erhalten?
Aufgrund hochschulpolitischer Entwicklungen der letzten Jahre besteht eine starke Nachfrage nach empirischen Befunden über gute Hochschullehre. Dieser Nachfrage stehen jedoch überraschend wenige gesicherte Befunde gegenüber. In diesem Beitrag soll erörtert werden, warum es so schwierig ist, solide Erkenntnisse über die Qualität von Hochschullehre zu generieren. Es werden sechs Probleme der Forschung über die Qualität von Hochschullehre vorgestellt und diskutiert. Dabei wird auch jeweils dargelegt, wie diesen Problemen begegnet werden könnte und was damit benötigt wird, um gesicherte Erkenntnisse zu generieren.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Birgit Spinath und Dr. Eva Seifried
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.13 / Nr.1 (März 2018)
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1803_WIMO_empirische Erkenntnisse über gute Hochschullehre_Spinath_Seifried.pdf
241.69 KB | 16.04.18 ( )
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Evidenzorientierte Lehrentwicklung: Systematik der Interventionen
Wirksame Qualitätsentwicklung in der Lehre muss auf verschiedenen Systemstufen der Organisation Hochschule ansetzen. Der folgende Beitrag geht der Frage nach, wie sich Qualität und Entwicklung mit Bezug auf Evidenz in der Hochschullehre manifestieren und wie sie sichtbar gemacht und unterstützt werden können. Basierend auf einer theoretischen Herleitung der Mechanismen von Veränderungsprozessen wird eine Systematik präsentiert, die zur Charakterisierung, Analyse und Planung von Qualitätsentwicklungsmaßnahmen der Hochschullehre dienen kann. Zum Schluss werden vier beispielhafte Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung in der Hochschullehre im Raster verortet.
Ein Beitrag von Thomas Tribelhorn und Dr. Roman Suter
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.13 / Nr.1 (März 2018)
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1803_WIMO_Evidenzorientierte Lehrentwicklung_TRIBELHORN_SUTER.pdf
589.37 KB | 27.03.18 ( )
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