Sie sind hier
Was treibt die Kanzlerinnen und Kanzler der deutschen Hochschulen um? Das zeigt die interaktive Grafik des Monats September. Von Juli bis August 2023 führten die Zeitschrift Wissenschaftsmanagement (Lemmens Verlag mbH) in Kooperation mit rheform eine Umfrage unter den Kanzler:innen durch.
Das Verhältnis zwischen wissenschaftlicher Leitung und Kanzler:in ist für die Zusammenarbeit besonders wichtig.
Die im Mittel 53 Jahre alten Verwaltungsleitungen sehen für die Zukunft der Universitäten und Hochschulen der angewandten Wissenschaften Investitionen in die Infrastruktur als zentrale Aufgabe an. Weitere Themen mit hoher Relevanz sind die Personalrekrutierung bzw. -entwicklung sowie die strategische Ausrichtung der Hochschule.
Und wie ist die Perspektive zur Befristung der Kanzler:innenposition? (30 Prozent der Teilnehmenden sind übrigens unbefristet angestellt)
An der Umfrage beteiligten sich 23 Prozent der deutschen Kanzler:innen im Zeitraum von Juli bis August 2023. Bei den staatlichen Universitäten in Deutschland lag die Rücklaufquote sogar bei 34 Prozent.
Hier die ersten Umfrageergebnisse - lassen Sie sich überraschen.
Eine noch umfassendere Auswertung folgt Mitte Oktober.
Die beste Darstellung der Grafik des Monats bietet die Desktop-Ansicht.
Quellen:Befragung von rheform in Kooperation mit Lemmens Medien
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Das „andere Befristungsrecht“ - Zum Verhältnis der Befristung nach dem WissZeitVG und dem Teilzeit- und Befristungsgesetz
Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) ist nicht die einzige Rechtsgrundlage für eine befristete Beschäftigung an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung. Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) regelt grundlegend die Befristung von Arbeitsverhältnissen in Deutschland. Wann kommt eine Befristung nach dem TzBfG für das wissenschaftliche und künstlerische Personal in Frage?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/18
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1801_WIMO_Das „andere Befristungsrecht“_ADAM.pdf
215.84 KB | 06.02.18 ( )
-
Keine Inhalte
Verantwortung für angemessene Befristung – Fragen zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz
Für die befristete Beschäftigung des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals an staatlichen Hochschulen (mit Ausnahme von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern) sowie des Personals an Forschungseinrichtungen gilt seit April 2007 das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Aufgrund überbordender Befristungen wurden die Vorschriften zum 17. März 2016 geändert. Welche Erfahrungen haben Wissenschaftsorganisationen und Universitäten bislang damit gemacht?
Die Fragen beantworteten:
- für das Karlsruher Institut für Technologie die Vizepräsidentin für Personal und Recht: Dr. Elke Luise Barnstedt
- für die Max-Planck-Gesellschaft die Leiterin der Abteilung Personal und Personalrecht: Dr. Angelika Hartmann
- für den Deutschen Hochschulverband: Dr. Vanessa Adam, Sven Noack
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/16
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1612_WIMO_Verantwortung für angemessene Befristung_BARNSTEDT et al.pdf
63.56 KB | 30.12.16 ( )
-
Keine Inhalte
Beschäftigungsbedingungen als Gegenstand von Hochschulsteuerung. Studie im Auftrag der Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung
Angesichts des erheblichen Bedeutungszuwachses von Befristung, Drittmittelfinanzierung und Teilzeit für die Beschäftigungssituation von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rückt die Frage nach der Attraktivität des Arbeitsplatzes Hochschule und damit verbunden nach der Wettbewerbsfähigkeit des Hochschulbereichs im Vergleich zu anderen Berufsfeldern für Hochqualifizierte zunehmend in das Zentrum der hochschulpolitischen Diskussion. Gefordert sind hier in erster Linie die Bundesländer, denen im Zuge der Föderalismusreform ein Großteil der Verantwortung für die Gestaltung von Personalstruktur und Beschäftigungsbedingungen übertragen wurde. Vor diesem Hintergrund hat die Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung eine Studie in Auftrag gegeben, die Aufschluss über Reformbedarf, Handlungsoptionen und Steuerungsmöglichkeiten in Kooperation von Hochschulpolitik und Hochschulpraxis geben soll.
Quellen:Gunter Quaißer / Anke Burkhardt: Beschäftigungsbedingungen als Gegenstand von Hochschulsteuerung. Studie im Auftrag der Hamburger Behörde für Wissenschaft und Forschung (HoF-Arbeitsbericht 4’2013). Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität. Halle-Wittenberg 2013, 89 S. ISSN 1436-3550. ISBN 978-3-937573-40-3.
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ab_4_2013_Quaier_Burkhardt.pdf
1.55 MB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
ZWM-Jahrestagung 2014: „State of the Art 2014“: Nach dem Projekt ist vor dem Projekt? Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Hawthorne in der Hochschule – ein Schwindel wird Realität
Das deutsche Hochschulsystem wird von rund 2,5 Millionen Menschen bevölkert. Gut 100.000 Personen arbeiten als nicht-professorales wissenschaftliches Personal an den deutschen Hochschulen und befinden sich mehrheitlich in einer Qualifikationsphase namens Promotion oder Habilitation. Soviel ist bekannt und den amtlichen Statistiken zu entnehmen. Was jedoch niemand weiß: Sie alle sind Teil einer Neuauflage der berühmten Hawthorne-Experimente, die vor rund 100 Jahren in einem Fabrikkomplex in Cicero, Illinois stattfanden.
Quellen:Erschienen in: Schmidts kleine Elfenbeinwelt 12/2010, präsentiert von www.academics.de/blog Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Schmidt_Hawthorne-Zeitwunder-DEC10.pdf
94.61 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) Gesetzesevaluation im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Im Sommer 2008 beauftragte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die HIS GmbH mit der Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), das im April 2007 verabschiedet wurde und in Kraft trat. Anlass des Auftrags war die während des Gesetzgebungsverfahrens im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung getroffene Verabredung, die Wirkungen der mit dem WissZeitVG neu eingeführten Befristungsvorschriften untersuchen zu lassen. Die vorliegende Publikation dokumentiert die Ergebnisse.
Quellen:HIS: Forum Hochschule 4/2011
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
fh-201104.pdf
869.08 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Die Umsetzung der Professorenbesoldungsreform in den Bundesländern
In den Jahren 2001 und 2002 hat die Bundesregierung die Professorenbesoldung novelliert und damit die Möglichkeit geschaffen, die Professorinnen und Professoren der deutschen Hochschulen leistungsabhängig zu vergüten. Werden die Hochschulen tatsächlich in die Lage versetzt, ihre Professoren in eigener Regie leistungsorientiert zu bezahlen? Die vorliegende Studie untersucht, wie die Länder den vom Bund geschaffenen Gestaltungsspielraum an die Hochschulen weitergegeben haben.
Quellen:-
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
AP_4.Profbesoldung.Handel.pdf
931.34 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte