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Externe Qualitätssicherung wird von Hochschulen in Deutschland vielfach mit Akkreditierung im Sinne einer formalen Prüfung anhand externer Vorgaben gleichgesetzt. Dieser Beitrag stellt Bezüge zur (externen) Qualitätssicherung in der Unternehmenswelt wie auch im beruflichen Bildungswesen her, um den Blick auf weitere Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten zu lenken. Dazu wird diskutiert, welche Instrumente eher dem Verbraucherschutz, der Produktsicherheit, der Strategieentwicklung oder dem Marketing dienen können. Die Autoren reflektieren dazu ihre langjährigen Erfahrungen im Hochschul- und Unternehmensbereich. Für den Hochschulbereich werden verschiedene Instrumente verpflichtender und freiwilliger Qualitätssicherung unterschieden und im Hinblick darauf
untersucht, für welche Zwecke Qualitätsprüfungen nützlich sind und wo sie innerhalb oder außerhalb der Hochschulen eingesetzt werden.
Erschienen in: Handbuch Qualität in Studium und Lehre. 54. Ergänzungslieferung. November 2015
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Externe Qualitätssicherung als Instrument für Verbraucherschutz,...
Monika Schröder