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Rankings erzeugen Bilder von Realität. Diese beruhen entweder auf objektivierbaren Leistungsdaten oder subjektiven Urteilen. In jedem Fall aber beeinflussen sie in einem gewissen Maße die nationale wie internationale Wahrnehmung von Hochschulen. In dieser detaillierten Studie untersuchen Peer Pasternack und Michael Hölscher wie ostdeutsche Hochschulen in diversen Rankings abschneiden. Dabei werden nicht nur das vielleicht bekannteste Hochschulranking von CHE/Zeit mit einbezogen. Auch das CEWS-Ranking nach Gleichstellungsaspekten sowie zahlreiche hochschulstatistische Kennzahlen werden erwähnt. Der Vergleich verschiedener Rankings liefert folgendes Bild: Während ostdeutsche Hochschulen sich eines zwar deutlichen aber schwindenden Vorsprungs im Hinblick auf Lehre, Studienzufriedenheit, Studiendauer und Ausstattung erfreuen können, lässt die Forschungsreputation ostdeutscher Hochschulen zu wünschen übrig.
Quellen:-
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09_OstHSen_PPHoelscher_Leistungsdaten.pdf
963.34 KB | 27.05.14 ( )
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