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Universitäten sehen sich einer größeren Anzahl von Studienanfängerinnen und -anfängern gegenüber und haben die Herausforderung, diese für das Lernhandeln an der Universität zu sensibilisieren. Peer-Learning-Maßnahmen haben hier Potentiale, da sie auf einem aktiven und kollaborativen Lehr-/Lernverständnis basieren, was Studienanfängerinnen und -anfängern Orientierung beim Studieneinstieg geben und ihre Lernfähigkeiten fördern kann. Am Beispiel wirtschaftwissenschaftlicher Studiengänge soll die didaktische Gestaltung und Implementation zweier Peer-Learning-Maßnahmen vorgestellt und darauf basierend deren Wirkung auf das Lernhandeln empirisch illustriert werden. Es zeigen sich dabei Hinweise, dass die Kommunikation der Angebote, eine dezentrale Organisation sowie kohärente Implementation in einem Studienprogramm relevante Gestaltungsfaktoren darstellen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.5
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1412_WIMO_Peer Learning_Gerholz.pdf
412.69 KB | 28.01.15 ( )
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