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Eingestellt: 06.05.14 | Erstellt:
21.03.14 | Besuche: 8354
Nicht erst seit Bologna stellt sich die hochschuldidaktische Frage, wie Handlungskompetenz im Studium vermittelt und erworben werden kann. Hintergrund dieser Frage ist die Forderung, Wissenschaft als irritierenden Prozess zu begreifen, der die Studierenden neben dem Erwerb fachlichen Wissens zu einem selbständigen Umgang mit komplexen Problemen und ihren Lösungen befähigt. Die "Leuphana College-Studien in der Praxis" greifen diese Forderung auf, indem die Möglichkeit, Wissen anzuwenden, mit der Strukturierung einer spezifischen Lernsituation durch die Studierenden selbst verknüpft und somit das Ineinandergreifen von Wissen und Handeln gefördert wird.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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335.04 KB | 27.05.14 ( )
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Praxisorientiertes Projektlernen am Beispiel der Leuphana College-...
Dr. Karina Hellmann