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Eingestellt: 07.12.10 | Erstellt:
06.12.10 | Besuche: 8684
Autoren: Gunvald Herdin, Ulrich Künzel
Veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarke-tingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen.
Hochschulen in Deutschland haben ihr Marketing in den vergangenen Jahren deutlich professionalisiert. Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarketingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen. Zwar wird das Studierendenmarketing auch weiterhin auf die klassischen Instrumente zurück greifen, allerdings wird der Marketing-Mix von Hochschulen in Zukunft auch deutlich durch Online-Marketing geprägt sein müssen. Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich für Hochschulen ergeben, sind sehr weitreichend. Wie auch „offline“, sollten Entscheidungen über den Instrumenteneinsatz, die Kampagnenplanung und -optimierung im klassischen Online-Marketing wie auch im Web 2.0 auf einer sicheren empirischen Basis stehen. Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag F 1.5 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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