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Eingestellt: 09.12.14 | Erstellt:
01.12.14 | Besuche: 5726
Autonomie als Selbstgesetzgebung des Individuums als auch von Institutionen ist Teil einer langen und höchst komplexen ideengeschichtlichen Entwicklung. Zu Beginn des ersten Jahrzehnts in diesem Jahrhundert war eine neue Bereitschaft zur Autonomie auch der Hochschulen zu beobachten. War dies aber ein Freiheitsschub aus Überzeugung oder vielleicht vielmehr eine Entlassung in die Freiheit aus Not, weil der Staat mit seinem Latein am Ende war? Eine Analyse aus systemtheoretischer Sicht.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/14
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1412_WIMO_Zwischen Gedankenfreiheit_Lenzen.pdf
111.09 KB | 09.12.14 ( )
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