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Fakultäten sind keine geschlossenen Systeme. Möchte man ihr Systemverhalten und insbesondere die Wirkungen von Steuerungseinflüssen im Kontext der University Governance untersuchen, dann ist es notwendig, neben den systeminternen Prozessen von Fakultäten auch die gleichzeitig stattfindenden externen Interaktionen zu analysieren. Doch gerade das Durchschauen der systemexternen Einwirkungen ist schwierig, denn sowohl die Menge und Qualität der einzelnen Einflüsse als auch deren Zusammenwirken sind kaum einzugrenzen.
Dieser Artikel ist Teil des Forschungsprojekts „Korporatismus als ökonomisches Gestaltungsprojekt für Universitäten (KORFU)“, www.kor-fu.de. Die Autoren danken dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für die Finanzierung dieses Projekts sowie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) als Projektträger.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Volker Stein und Dr. Cornelia Fraune
Quellen:KORFU-Arbeitspapier Nr. 12
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WIMO_KORFU_Arbeitspapier_12_Zur_Simulation_von_Fakultaetsautonomie.pdf
379.77 KB | 15.09.15 ( )
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