Noch keine Bewertungen vorhanden
Sie sind hier
Artikel
Eingestellt: 14.07.23 | Erstellt:
07.07.23 | Besuche: 1893
Das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz tritt bald in Kraft. Über Möglichkeiten und Stolperfallen für Wissenschaftseinrichtungen bei der Umsetzung des neuen Gesetzes.
Von Dr. Christian Badura - er ist Legal Counsel und Mitgründer der whistle.law GmbH, einem Anbieter eines digitalen Hinweisgeberschutzsystems. Zudem berät er seit Jahren mittelständische und börsennotierte Unternehmen sowie Unternehmensgruppen im Zusammenhang mit Corporate-Governance-Themen, Management-Pflichten und der Umsetzung nationaler und europäischer Vorgaben.
Dr. Christian Badura dankt Rechtsanwältin Nathalie Brychcy von WB Legal für ihre Mitarbeit bei Erstellung des Beitrags.
DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 6.2023, S. 26-32, www.duz.de
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
DUZ_w&m_6-2023_Schutz_von_Whistleblowern_Badura.pdf
465.99 KB | 14.07.23 ( )
-
von Redaktion WIM'O | 14.07.23 Das ZWM bietet am 25.09.2023 das Kompakt-Webinar "Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Wissenschaftseinrichtungen" online (auf zoom) an: bit.ly/3ObMc4U
-
von Redaktion WIM'O | 14.07.23 Literatur zur Vertiefung: Chwolka, Anne; Oelrich, Sebastian; Otte, Wolfgang (2022): Zur Ausgestaltung von Whistleblowing-Systemen in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften – eine empirische Studie. Die Wirtschaftsprüfung – WPg. 01/22, S. 11–19. Pittroff, Esther (2011): Whistle-Blowing-Systeme in deutschen Unternehmen. Eine Untersuchung zur Wahrnehmung und Implementierung. Gabler Verlag, Kapitel 4.3.
Auswege finden
Angelika FritscheZum Schutz von Whistleblowern
Angelika FritscheTerrain für Konflikte
Angelika Fritsche