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Eingestellt: 25.01.16 | Erstellt:
01.12.15 | Besuche: 4267
Der Beitrag schlägt vor, dass sich die Hochschulforschung damit auseinandersetzt, ungleichheits-, differenzierungs- und kulturtheoretische Perspektiven auf die moderne Gesellschaft als instruktive Rahmung spezifischer Fragestellungen in Betracht zu ziehen – und zwar nicht als eklektizistisches Nebeneinander, sondern als integrativen Bezugsrahmen. Zu vier Haupttendenzen der Dynamik zeitgenössischer Hochschulsysteme wird skizziert, wie ein solches Zusammenwirken der Theorieperspektiven fruchtbar gemacht werden kann.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 4/2015
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1512_WIMO_Welche Gesellschaftstheorien braucht die Hochschulforschung_SCHIMANK.pdf
188.69 KB | 25.01.16 ( )
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Welche Gesellschaftstheorien braucht die Hochschulforschung?
Univ.-Prof. Dr. Uwe SchimankÖkonomisierung der Wissenschaft
Univ.-Prof. Dr. Uwe Schimank