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Mit der Stärkung der Autonomie von Hochschulen geht auch eine neue Logik der politischen und institutionellen Steuerung einher. Instrumente der Qualitätsmessung und –sicherung gewinnen an Bedeutung, werden vielfach ausprobiert, aber auch diskutiert und kritisiert. Die Frage, wodurch wissenschaftliche Qualität sich zuallererst auszeichnet, steht bei allen Methodenfragen stets im Vordergrund. Die Relevanz von Qualitätsmanagementprozessen für Hochschulen ist unbestritten. Zugleich hält sich die Skepsis gegenüber einzelnen Instrumenten. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung haben im Jahr 2007 ein Programm initiiert, das Hochschulen bei der Umsetzung von Qualitätssicherungsprozessen fördert. Dieser Bericht geht zum einen auf grundsätzliche Fragen ein, beispielsweise wie Qualität sich definiert. Darüber hinaus geben Fallbeispiele einzelner Hochschulen einen Einblick in die Entwicklungsschritte während der Förderphase.
Quellen:-
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von_der_qualitaetsmessung_zum_qualitaetsmanagement.pdf
2.89 MB | 27.05.14 ( )
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