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Eingestellt: 04.10.16 | Erstellt:
01.07.15 | Besuche: 5370
Tabu bezeichnet ursprünglich das Unberührbare, Verbotene, Nicht-Thematisierbare. Gegenwärtig dienen Tabus aus systemtheoretischer und funktionalistischer Theorie-Perspektive der Aufrechterhaltung einer bestimmten sozialen Ordnung. Tabus beziehen sich auf Normen und Kommunikationsregeln, auf deren Verletzung in der Regel Sanktionen, subtile und mehr oder weniger strikte soziale Ausschlussmechanismen folgen. [...]
Ein Beitrag von Prof. em. Dr. Sigrid Metz-Göckel, Prof. em. Dr. Margret Bülow-Schramm und Dr. Marion Kamphans.
Quellen:Erschienen in der Zeitschrift "die hochschule" 2/2015
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1507_WIMO_Unaufgeloeste Ambivalenzen_METZGOECKEL et al.pdf
243.18 KB | 04.10.16 ( )
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