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Um den zahlreichen Anforderungen an ein Qualitätsmanagement in Hochschulen gerecht zu werden, wird im vorliegenden Beitrag eine Einbindung in das hochschulweite Managementsystem für unabdingbar gehalten. Gezeigt wird, wie aus der strategischen Planung einer Hochschule heraus Qualitätsziele generiert und durch Systematisieren und Präzisieren handhabbar gemacht werden können. Als Hilfsmittel zur Umsetzung der Qualitätspolitik wird an der Fachhochschule Münster ein prozessorientiertes Verfahren eingesetzt, das sehr zur Gestaltung transparenter und effizienter Arbeitsabläufe beigetragen hat. Der Beitrag schließt mit einem Appell an die Akkreditierungsagenturen, ein Konzept zu entwickeln, das individuelle Qualitätsmanagementmodelle an Hochschulen toleriert und historisch gewachsene externe Prüfverfahren wie Evaluierung, Zertifizierung, Auditierung und Akkreditierung schlüssig verbindet.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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1-2008_Lojewski.pdf
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