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Aufgrund der begrenzten Möglichkeiten, im sozialen System Hochschule durch hierarchische Koordination Einfluss auf die Organisationsentwicklung zu nehmen, spielen kommunikative Prozesse und dadurch beeinflusste Bedingungen für Informationsfluss, gemeinsame Denk- und Interpretationsschemata sowie Vertrauen eine wichtige Rolle. Wie Kommunikation gezielt gestaltet werden kann, um organisationalen Wandel zu begünstigen, zeigen die Autoren anhand von zwei Praxisbeispielen aus ihrem Arbeitsbereich im Qualitätsmanagement. Sie reflektieren die Strukturen des Qualitätsmanagements ihrer Hochschule in Anlehnung an die Methode der sozialen Netzwerkanalyse und netzwerktheoretische Überlegungen.
Ein Beitrag von Dr. Mareike Tarazona und Dr. Christoph Rosenbusch
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
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1710_WIMO_Qualitätsmanagement als Kommunikationsaufgabe_Rosenbusch_Tarazona.pdf
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Mareike Tarazona