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Besonders durch wirtschaftliche Krisenzeiten und angesichts der Bedrohung des Standortes Deutschland aus Niedriglohnländern herrscht Einigkeit: Innovationen sind der Schlüssel zu nachhaltiger Wettbewerbsfähigkeit. Jedoch entstehen Innovationen in einem kreativen Prozess in Kombination mit Sachverstand und Logik. Eine Systematisierung dieses Prozesses ist nur noch bedingt steigerungsfähig, da Herausforderungen zukünftig nicht mehr durch Einzeldisziplinen vorangetrieben werden, sondern durch multidisziplinäre Forscherinnen- und Forscherteams. Dabei erfüllt Architektur heutzutage wesentliche Funktionen. Erst die intelligente Verknüpfung von Funktion und Ästhetik ermöglicht den interdisziplinären Austausch. Der Beitrag beleuchtet diese Aspekte näher und schließt mit dem Transfer ins universitäre Forschungsumfeld ab.
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Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Produktion und Bau – wie viel Architektur benötigt die Forschung?
Günther Schuh