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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt:
04.11.13 | Besuche: 12581
Open Educational Resources führen im Bereich der regulären Hochschulausbildung ein Schattendasein, welches bei weitem nicht ihrem Potential Genüge tut. Der Artikel bespricht einige mögliche Adoptionshürden und zeigt auf, wie ein modifiziertes Verständnis von „Openness“ in Verbindung mit einer dementsprechenden Plattform diese Hürden ausräumen kann. Anhand von Nutzungsdaten aus einem etablierten System wird dargestellt, wie eine solche Architektur zu einem nachhaltigen Geben und Nehmen von Bildungsressourcen unter Lehrenden führen und obendrein innovative Lehrmodelle unterstützen kann.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
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ZFHE_8-4_Droeschler_Kortemeyer_Riegler_Openness.pdf
545.84 KB | 27.05.14 ( )
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"Openness": Weniger ist mehr?
Stefan Dröschler