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Eingestellt: 26.11.18 | Erstellt:
16.11.18 | Besuche: 3409
Immer wieder werden Klagen laut, Studierenden fehle es an Studierfähigkeit. Neu sind die Beschwerden nicht, wie der Hochschuldidaktiker und Historiker Andreas Frings im duz-Gastkommentar belegt. Statt mit dem Finger auf die Schulen zu zeigen, sollten sich die Universitäten ändern. Ein Plädoyer für die universitäre Lehre als pädagogische Aufgabe.
Dr. Andreas Frings ist Studienmanager am Historischen Seminar der Universität Mainz
Quellen:Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 16.11.2018 (duz MAGAZIN 11/2018)
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duzM_1118_Studierfaehigkeit_Frings.pdf
129.05 KB | 26.11.18 ( )
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